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Kritik der praktischen Vernunft

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Kant leitet die Prinzipien der Moral direkt aus der menschlichen Vernunft ab, statt aus einer göttlichen Vorschrift. Kernstück der Kritik der praktischen Vernunft ist die Lehre vom kategorischen Imperativ, der als Kennzeichen von Moralität die strikte Verallgemeinerbarkeit von persönlichen Handlungsgrundsätzen (Maxime) verkörpert. Der kategorische Imperativ wird von Kant auch als Sittengesetz oder moralisches Gesetz bezeichnet, in der Kritik der praktischen Vernunft nennt er ihn »Grundgesetz der reinen praktischen Vernunft« und formuliert: »Handle so, daß die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne.« Moralisch gutes Handeln ist laut Kant Handeln nach dem kategorischen Imperativ. Der Mensch ist als Vernunftwesen frei und kann nach Grundsätzen der Vernunft handeln. Diese Fähigkeit vermag das instinkt- und lustgeleitete Handeln ebenso zu überwinden, wie ein Handeln aus pragmatischen oder taktischen Motiven. [Wikipedia]
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