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Kritiker
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 60. Kapitel: Gian Bundi, Pier Paolo Pasolini, Werner Helwig, Christopher Hitchens, Edmund Wilson, Maximilian Alexandrowitsch Woloschin, Denis Pécic, Douglas Murray, Hermann Bräuning-Oktavio, Eugène Brieux, Martin Brinkmann, Mihail Sebastian, Randall Jarrell, Van Wyck Brooks, Eduard Hahn, Karl Vennberg, Hippolyte Taine, Andrew Keen, Johannes Edfelt, Jürgen Peter Wallmann, Hermann Andreas Pistorius, Richard Blackwell, Erik Lindegren, David Sylvester, Lewis Mumford, Heywood Broun, Les Murray, George Woodcock, Jean-Marie-Bernard Clément, James Sallis, Paul Kruntorad, Jan Kott, Gunnel Vallquist, Jean-François de La Harpe, Kaikhosru Dadhaboy Sethna, Wissarion Grigorjewitsch Belinski, Eugenio de Ochoa, Karl Heinz Bolay, Ranjit Hoskoté, Rainer Moritz, Hermione Lee, Louis Awad, Diana Athill, Ian Christie, David F. Noble, Ingrid Reichel, Michel Dimitri Calvocoressi, Jules Janin, Alfred Pfabigan, Max Mendheim, Hugo Carl Jüngst, Richard Kämmerlings, Annie Leonard, Clement Mansfield Ingleby, Max Wykes-Joyce, Andreas Müller, Ijoma Mangold, Jérôme Jaminet, Walter Sorell, Luigi Valli, Otto Basler, Jean Baptiste Gustave Planche, Antonio Larreta. Auszug: Gian Bundi (* 26. Oktober 1872 in Berlin, + 26. Dezember 1936 in Bern) war ein Schweizer Märchensammler und -herausgeber, Journalist und Musikkritiker. Er ist einer der bedeutendsten Märchensammler und -herausgeber Graubündens, fürs Engadin ist er mit Abstand der bedeutendste und bekannteste (siehe Werkverzeichnis am Ende dieses Artikels). Gian Bundi kam am 26. Oktober 1872 als zweites Kind der Catharina Bundi geb. Giovanoli und des Christian Georg Bundi in Berlin zu Welt. Mit seiner um vier Jahre älteren Schwester Nina verbrachte er da seine Kindheit. 1879 konnte Christian Georg Bundi die Bäckerei und das Café, welche die Familie Jenny (aus Bever im Oberengadin) in Stettin besassen, käuflich erwerben. In der Folge übersiedelte die Familie Bundi von Berlin an die Kleine Domstrasse nach Stettin. Gian Bundi wuchs zweisprachig auf. Zu Hause in der Familie wurde Puter gesprochen, sonst Deutsch. In Stettin besuchte Gian Bundi die Grundschule und das Gymnasium. Am 14. Oktober 1892 immatrikulierte er sich an der Georg-August-Universität in Göttingen für Philologie mit Schwerpunkt auf geschichtlichen Vorlesungen im Sommersemester und linguistischen im Wintersemester. Ein Jahr später ging er für ein Semester (WS 1893/94) an die Friedrich-Schiller-Universität nach Jena. Hier schrieb er sich für historische Vorlesungen, Psychologie und italienische Grammatik (bei Prof. Wilhelm Cloetta) ein, dies mit grosser Wahrscheinlichkeit, um mit Prof. Cloetta Romanisch sprechen zu können. Von Jena zog Gian Bundi weiter nach Heidelberg an die Ruprecht-Karls-Universität (SS 1894 bis SS 1895, rechtshistorische und juristische Vorlesungen) , dann an die Rechts- und staatswissenschaftliche Fakultät der Universität Zürich (WS 1895/96 bis SS 1897) und zum Schluss nach Bern, wo er vom WS 1897 bis zum SS 1899 an der dortigen Universität als Jusstudent immatrikuliert war. Nach Abschluss seiner umfassenden Studien zog Gian Bundi nach Chur, um sich beim Freien Rätier das «Rüstzeug eines Pressemannes»
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