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Kritische Würdigung des Vermögenswertbegriffes in der internationalen Rechnungslegung unter besonderer Berücksichtigung aktueller Projekte des IASB
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1, 0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Schwerpunkt Rechnungswesen), 151 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist die kritische Analyse des Vermögenswertbegriffes der IFRS im Kontext aktueller Nivellierungsprojekte des IASB. Insb. die Frage, inwiefern den IFRS ein einheitlicher, d.h. inhaltlich und theoretisch konsistenter Vermögenswertbegriff zugrunde liegt, wird in den Mittelpunkt der Betrachtungen gestellt. Dabei greift die vorliegende Arbeit vorrangig das "Conceptual Framework Project", das "Leasing Project" sowie das "Revenue Recogntition Project" auf. Obgleich alle drei Projekte sich den unterschiedlichsten Bilanzierungsfragen eines Rechnungslegungssystems annehmen, verbindet sie der Gedanke der Etablierung einer konsistenten Vermögenswertkonzeption im Rahmen der IFRS durch das IASB. Die Entscheidungen, die das IASB im Zuge dieser Projekte zu treffen hat, sind grundlegender Art und werden das Gesamtbild der IFRS, deren theoretische Konsistenz und damit ihre internationale Bedeutung zukünftig maßgeblich prägen. In der Tatsache, dass es sich bei allen drei Projekten um gemeinsame Projekte des IASB und des FASB handelt, manifestiert sich darüber hinaus die Tendenz zur Konvergenz und Internationalisierung der Rechnungslegung insgesamt.
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