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Kronberg im Taunus

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: Ehrenbürger von Kronberg im Taunus, Braun, Streitkirche, Liste der Ehrenbürger von Kronberg im Taunus, Wilhelm von Meister, Ringwall Altkönig, Opel-Zoo, Schlosshotel Kronberg, Kronberger Malerkolonie, Walther vom Rath, Kronberg Academy, Burg Kronberg, Quellenpark Kronthal, Villa Gans, Villa Bonn, Anton Burger, Rudolf Möller, Wolfgang Ronner, Hanna Feldmann, Adolf Schreyer, Villa von Guaita in Cronberg, International Pablo Casals Cello Competition, Schönberg, Oberhöchstadt, Wilhelm Neubronner, BKK Braun-Gillette. Auszug: Kronberg im Taunus - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Kronberg im Taunus Kronberger Altstadt und BurgKronberg liegt am Fuße des Taunus, im Norden, Westen und Osten von Wäldern umgeben. Neben einer sehr gut erhaltenen geschlossenen Altstadt mit der Burg Kronberg (mit Freiturm (Bergfried), ältestes Gebäude der Stadt, 13. bis 16. Jahrhundert), dem "Hellhof" (ein von den Kronberger Rittern erbauter Adelshof, erstmals 1424 genannt, heute teilweise zur Galerie umgebaut), dem "Recepturhof" (Kurmainzer Verwaltungsgebäude), der ev. Kirche St. Johann (1440), der "Streitkirche" (1758) sind noch Schloss Friedrichshof (1889-1893, seit 1954 "Schlosshotel Kronberg"), der Stadtpark, der Edelkastanienwald, die Streuobstwiesen und die Kronthaler Mineralquellen im Quellenpark Kronthal erwähnenswert. Seit dem 28. Juni 1966 ist Kronberg staatlich anerkannter Luftkurort. Von der frühgeschichtlichen Besiedlung der Gegend um Kronberg zeugen verschiedene Funde. Zu karolingischer Zeit bestand eine Befestigungsanlage auf dem Hünerberg, wie der dortige Ringwall belegt. Stadt im Mittelalter Schlacht bei Eschborn 1389Mit dem Bau der Burg Kronberg im Taunus (um 1220, nach Dr. Gerd Strickausen bereits Mitte des 12. Jahrhunderts) teilten sich die "Ritter von Askenburne" (Eschborn), die dort eine Turmburg besaßen. Nach Kronberg zog und benannte sich der "Kronenstamm", während der "Flügelstamm" erst etwa 1250 nach Kronberg kam. Die ersten (eingeschränkten) Stadtrechte erhielt die kleine Siedlung am Burghang bereits am 25. April 1330 durch Kaiser Ludwig den Bayern. Am 31. März 1367 verlieh (der Luxemburger) Kaiser Karl IV. Kronberg auch die Marktrechte sowie die Blutgerichtsbarkeit: "dass sie in dem vom Reiche lehnrührigen Schlosse zu Kronenberg Gericht und sieben Schöffen, welche über Schuld, Renten, Gülte, Nutzen, Gef
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