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Kugelfischverwandte

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Feilenfische, Rundkopfkugelfische, Drückerfische, Spitzkopfkugelfische, Mondfisch, Kofferfische, Assel-Kugelfisch, Igelfische, Zwerg-Kugelfisch, Grüner Kugelfisch, Hornfische, Mondfische, Sattel-Spitzkopfkugelfisch, Ostraciinae, Riesen-Drückerfisch, Seegras-Feilenfisch, Aracaninae, Gepunkteter Igelfisch, Braunflecken-Igelfisch, Kuhfisch, Dreistachler, Königin-Drückerfisch, Gelbbrauner Kofferfisch, Mimikry-Feilenfisch, Dornrücken-Kofferfisch, Grauer Drückerfisch, Weißpunkt-Kofferfisch, Augenfleck-Spitzkopfkugelfisch, Gelbschwanz-Feilenfisch, Schwarzpunkt-Kofferfisch, Bumerang-Drückerfisch, Palembang-Kugelfisch, Gelbflecken-Igelfisch, Witwen-Drückerfisch, Diamant-Picassodrückerfisch, Orangestreifen-Drückerfisch, Brauner Kugelfisch, Riesenkugelfisch, Weißflecken-Kugelfisch, Blaukehl-Drückerfisch, Rotzahn-Drückerfisch, Picasso-Drückerfisch, Rotmeer-Picassodrückerfisch, Landkarten-Kugelfisch, Schmuckfeilenfisch, Leopard-Drückerfisch, Perlhuhn-Kugelfisch, Manilakugelfisch, Palettenstachler, Höhlen-Feilenfisch, Gelbsaum-Drückerfisch, Weißrand-Drückerfisch, Pyramiden-Kofferfisch, Schwarzflecken-Kugelfisch, Kleiner Feilenfisch, Schlanker Sonnenfisch, Sargasso-Drückerfisch, Maskenkugelfisch, Clown-Spitzkopfkugelfisch, Perlen-Kofferfisch, Schwarzer Drückerfisch, Weißflecken-Feilenfisch, Schrift-Feilenfisch, Dreizahn-Kugelfisch, Bienenwaben-Kofferfisch, Schmuck-Kofferfisch. Auszug: Die Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes) (gr. tetra = vier, gr. odontes = Zähne, lat. forma = Gestalt), auch Kugelfischähnliche oder mittlerweile veraltet Haftkiefer (Plectognathi) genannt, sind eine Ordnung der Knochenfische mit über 430 bekannten Arten . Zu ihnen gehören die Drückerfische (Balistidae), die Feilenfische (Monacanthidae), die Kofferfische (Ostraciidae), die Kugelfische (Tetraodontidae), die Igelfische (Diodontidae), die Mondfische (Molidae) sowie drei weitere, unbekanntere Familien. Der deutsche Name Haftkiefer weist auf die verschmolzenen Zwischenkieferknochen (Praemaxillare) und Kieferknochen (Maxillare) sowie einige weitere Modifikationen des Schädels hin, die allen Arten gemein sind und nur in dieser Ordnung vorkommen. Fast alle Kugelfischverwandten haben einen gedrungenen, hohen, rautenförmigen, rundlichen oder eckigen und steifen Körper. Der kleinste Vertreter mit zwei Zentimetern ist der zu den Feilenfischen gehörende Rudarius minutus. Mit einer Länge von 3, 30 Metern, einer Höhe von 4 Metern und einem maximalen Gewicht von 2, 3 Tonnen ist der Mondfisch (Mola mola) nicht nur der größte Kugelfischverwandte, sondern der schwerste Knochenfisch überhaupt. Die Rücken- und die Afterflosse stehen einander symmetrisch gegenüber, weit hinten vor der Schwanzflosse. Sie bilden bei den meisten Kugelfischverwandten das Hauptantriebsorgan und sorgen durch wellenförmige, bei den Mondfischen durch paddelartige Bewegungen für den Vortrieb beim ("balistiformen") Schwimmen. Die Schwanzflosse dient nur der Richtungsänderung. Bei den Mondfischen ist sie nur im Larvenstadium vorhanden und ist bei abgeschlossener Metamorphose durch einen Flossensaum am stumpf endenden Körper ersetzt. Die Bauchflossen und dann auch die Beckenknochen fehlen bei den Kugelfischen, den Igelfischen, den Kofferfischen und den Mondfischen. Bei den Hornfischen, Dreistachlern, Drückerfischen und Feilenfischen sind sie zu einem Flossenstachel umgewandelt. Den Angehörigen der beiden letztgena
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