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Kultur (Kanton Waadt)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 49. Kapitel: Kultur (Lausanne), Kulturgut von nationaler Bedeutung im Kanton Waadt, Kulturgut von regionaler Bedeutung im Kanton Waadt, Museum im Kanton Waadt, Veranstaltung (Kanton Waadt), Liste der Kulturgüter von nationaler Bedeutung im Kanton Waadt, Aventicum, Expo.02, Museumsbahn Blonay-Chamby, Palais de Rumine, Kathedrale Notre-Dame, Montreux Jazz Festival, Schloss Prangins, Fête des Vignerons, Bundesgericht, Schloss Chillon, Bahnhof Montreux, Mormont, Vacherin Mont-d'Or, Prix de Lausanne, Kloster Romainmôtier, Bahnhof Lausanne, Canal d'Entreroches, Bonmont, Abtei Payerne, Schloss Grandson, Kantons- und Universitätsbibliothek Lausanne, Château Saint-Maire, Bel-Air-Turm, Schweizerisches Spielmuseum, Haut-Crêt, Cornalin, Nestlé-Hauptverwaltung, Kloster Montheron, Bessières-Brücke, Olympisches Museum, Chauderon-Brücke, Palais de Justice, Schweizer Filmarchiv, Eisen- und Eisenbahnmuseum, Alignement von Clendy, Schloss La Sarraz, Marsens-Turm, Salzbergwerk Bex, Kirche von Chêne-Pâquier, OrangeCinema, Grosse Brücke, Landessender Sottens, Groupe Lacroix, Zoo la Garenne, Champ-Pittet, Hindemith-Musikzentrum, Château d'Aigle, Théâtre Vidy-Lausanne, Île de la Harpe, Musée de l'Elysée, Rock Oz'Arènes, L'Etivaz, Doral, Paléo Festival Nyon, Schloss Blonay, Long'I'Rock, Grand Chalet, Zoo de Servion, Tomme Vaudoise. Auszug: Diese Liste enthält alle national bedeutenden Kulturgüter (A-Objekte) im Kanton Waadt, die in der Ausgabe 2009 des Schweizerischen Inventars der Kulturgüter von nationaler und regionaler Bedeutung vermerkt sind. Sie ist nach politischen Gemeinden sortiert, enthalten sind 186 Einzelbauten, 46 Sammlungen, 32 archäologische Fundstellen und zwei Spezialfälle. Aventicum war der Hauptort der römischen Civitas Helvetiorum im Schweizer Mittelland und politisches, religiöses und wirtschaftliches Zentrum der Helvetier. Die römische Stadt befand sich an der Stelle des heutigen Avenches. Es war zu seiner Blütezeit im 1. bis 3. Jahrhundert nach Christus die grösste Stadt auf Schweizer Boden und zählte zeitweise mehr als 20'000 Einwohner. Fundstücke von den zahlreichen Ausgrabungen können im Musée Romain im Turm über dem Haupteingang des Amphitheaters besichtigt werden. Aventicum lag am Südrand der Broye-Ebene, südlich des Murtensees auf rund 445 m ü. M. an der römischen Heeresstrasse, welche vom Genfersee respektive vom Grossen Sankt Bernhard durch das Schweizer Mittelland nach Vindonissa oder nach Augusta Raurica führte. Die Stadt befand sich leicht erhöht, damit sie nicht von den häufigen Überschwemmungen der Broye heimgesucht wurde. Sie nahm einen Grossteil der weiten, nach Nordwesten offenen Geländemulde zwischen dem Stadthügel des heutigen Avenches und den östlich angrenzenden Molassehochflächen von Donatyre ein. Die Ursprünge des Ortes gehen auf ein von den Helvetiern im 1. Jahrhundert vor Christus gegründetes Oppidum zurück, das bis heute nicht genau lokalisiert werden konnte. Bis anhin vermutete man diese Siedlung auf dem Waldhügel Bois de Châtel rund 2 km südlich von Avenches. Es gibt auch einige Quellen, die das Oppidum auf dem heutigen Stadthügel - also wesentlich näher bei der römischen Stadt - ansiedeln. Auch die eigentliche Gründung von Aventicum konnte bisher nicht genau datiert werden. Verschiedene Quellen legen sie auf die Zeit wenige Jahre nach Christi Geb
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