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Kultur (Philippinen)
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Eskrima, Lupang Hinirang, Kultur der Philippinen, Filipino Martial Arts, Agung, Feiertage auf den Philippinen, Aeta, Aswang, Arnis, Baybayin, Philippinische Chinesen, Tinikling, Filipino-Amerikaner, Philippinische Küche, Sungka, Philippinisches Alphabet, Das Leben des Lam-Ang, Auslands-Filipinos, Diwata, Hanunó'o, Moros, Kali Sikaran, Talibon, Panabas, Opi, Pangamut, Tagbanuwa-Schrift, Punal, Tuba, Tagalog, Halo-halo, Fiesta de Sandugo, Rido, Imusicapella, Academia Filipina de la Lengua Española, Illanun, Pinoy, Buid-Schrift, Nata de coco, Dumog. Auszug: In der Kultur der Philippinen reflektiert sich die vielschichtige Geschichte der Philippinen, die sich über die vergangenen Jahrhunderte durch die Vermischung verschiedener indigener Zivilisationen sowie die Einbeziehung spanischer, mexikanischer und amerikanischer Lebensweisen entwickelt hat und maßgebend durch diese fremdländischen Einflüsse geprägt wurde. Eine wesentliche Prägung erfuhr das Land durch die spanische Kolonialisierung, als der philippinische Archipel insgesamt drei Jahrhunderte lang zuerst von Spanien und später von Mexiko aus regiert wurde. Aus dieser Zeitspanne resultiert ein bedeutender Anteil an spanischen und mexikanischen Einflüssen, die in die Bräuche und die Traditionen des philippinischen Volkes eingegangen sind. Bis heute zeigen sich diese Elemente der hispanischen Kultur in der traditionellen philippinischen Folkoremusik, in den Volkstänzen, in den verschiedenen Sprachen, den Speisen, in der Kunst und nicht zuletzt in der Religion. Jedoch bereits in vorspanischer Zeit wurden die Inseln von anderen ethnischen Gruppen wie Chinesen und Japanern besiedelt, deren Einflüsse heute durch die Popularität verschiedener Glücksspiele wie Mah-Jongg und Jueteng, in der Filipino Martial Arts sowie in der Asiatischen Küche sichtbar sind. Auch heute noch sind Elemente aus der vorspanischen und nichtchristlichen Kultur identifizierbar. Diese haben ihren Ursprung in den Bräuchen der einheimischen indigenen Völker, die zu den austronesischen Volksstämmen der Malayo-Polynesier gehören. Die prähistorische philippinische Mythologie und die indigene Kultur wurde maßgebend von der malayo-polynesischen Kultur Ozeaniens beeinflusst und präsentiert sich gegenwärtig als eine Mischung aus Brauchtümern des abendländischen Christentums, des südasiatischen Islams, des Hinduismus sowie einiger buddhistischer und nicht zuletzt indigener Kulturgüter. Von 1898 bis 1946 gehörten die Philippinen zum Territorium der Vereinigten Staaten. Der amerikanische Einfluss ist heutzutage
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