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Kultur (Rostock)
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Bühne 602, Künstler (Rostock), Museum in Rostock, Musik (Rostock), Liste der Denkmäler, Brunnen und Skulpturen in Rostock, Heinrich Kaehler, Christian Genschow, Kloster zum Heiligen Kreuz, Wolfgang Büttner, Volkstheater Rostock, Music & Messages, Heimatmuseum Warnemünde, Margarete Scheel, Stubnitz, Literaturhaus Rostock, Dokumentations- und Gedenkstätte des BStU in der ehemaligen U-Haft der Stasi in Rostock, Musikgymnasium Käthe Kollwitz Rostock, Max-Samuel-Haus, Rostocker Liederbuch, Johann Snell, Blücherdenkmal, Traditionsschiff Typ Frieden, Hans Mierendorff, Jochen Bertholdt, Mecklenburgisches Wörterbuch, Joachim Lemke, Hochschule für Musik und Theater Rostock, Jürgen Frohriep, Daniel Friderici, Karl Eschenburg, Der Rostocker Koggenzieher, Rostocker Motettenchor, Niederdeutsche Bühne Rostock, Michael Tryanowski, Almut Eggert, Thomas Jastram, ROhrSTOCK, Kunsthalle Rostock, Egon Tschirch, Wolfgang Eckardt, Compagnie de Comédie Rostock, Wolfgang Friedrich, Gustav Wallat, Horst Köbbert, Paul Wallat, Klock 8, achtern Strom, Karl-Bernhardin Kropf, Nicolaus Hasse, Pasternack Big Band, Kurt Dunkelmann, Kulturpreis der Hansestadt Rostock, Hans Chemin-Petit der Ältere. Auszug: Die Liste enthält die Denkmäler, Brunnen und Skulpturen in der Hansestadt Rostock in Mecklenburg-Vorpommern. Sie beschränkt sich auf die Erfassung der Objekte im öffentlichen Raum. Die ältesten erhaltenen Kunstwerke sind dabei die Relieffiguren an der Marienkirche aus dem 14. Jahrhundert und Sühnesteine aus dem 16. Jahrhundert. Durch die geschichtlichen Verhältnisse bedingt - Zeit des Nationalsozialismus, Stalinismus, DDR-Zeit, Nachwendezeit - kam es immer wieder zu politisch motivierten Zerstörungen von Kunstwerken und Denkmälern. In jüngerer Zeit nahmen einige Kunstwerke durch Diebstahl oder Vandalismus Schaden. Die meisten Objekte konzentrieren sich im historischen Stadtzentrum, aber auch in den neuen Wohngebieten, die in der Zeit der DDR erbaut wurden, gab es immer Auftragswerke für Künstler, oft mit einem entsprechenden politischen Hintergrund. Nach der Wende 1989/90 und mit Beginn großangelegter Umbau- und Sanierungsarbeiten in allen Stadtteilen kamen viele neue Kunstwerke hinzu, die teilweise auch von Privatpersonen und -firmen in Auftrag gegeben wurden. Eine grobe thematische Einteilung gliedert die Liste. Innerhalb der Themenliste wurden die Objekte chronologisch nach ihrer Entstehung sortiert. Unter dem Kürzel Koord. ist der genaue Standort georeferenziert. Johann Heinrich Daniel Kaehler (* 22. Februar 1804 in Rostock, + 5. April 1878 in Güstrow) war ein deutscher Bildhauer. Johann Heinrich Daniel Kaehler wurde 1804 in Rostock im "Haus zum Goldenen Löwen" (Lange Straße) als Sohn eines Tischlermeisters geboren. Der Vater vermittelte dem talentierten Jungen 1820 eine Ausbildung bei dem berühmten preußischen Hofbildhauer Johann Gottfried Schadow. Dieser hatte das 1819 enthüllte Blücher-Denkmal für Rostock geschaffen und bei der Vorbereitung der Aufstellung im August 1819 wohl den Tischler Kähler kennengelernt. Am 22. April 1820 begleitete Kähler seinen Sohn selbst nach Berlin zu Schadow, in dessen Hause Heinrich wie ein Sohn liebevolle Aufnahme findet. D
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