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Kunst und Ökonomie
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Management, Vermarktung, Note: 1, 3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Interviewanalyse , Sprache: Deutsch, Abstract: Grundlage dieser Arbeit sind Interviews, die im Rahmen des Forschungspraktikums:
"Was passiert eigentlich, wenn man permanent von Wandel spricht? Soziale Bilder der Veränderung im Kultur- und Gesundheitsbereich und deren Konsequenzen."
durchgeführt wurden. Die hier vorliegende Arbeit hat zum Thema das System Kunst und die Veränderungen, die in diesem stattfinden (stattgefunden haben) bzw. wie und ob die befragten Akteure den Wandel empfinden. Es ist also primär interessant, wie über den Wandel gesprochen wird, also welche Erzählmuster vermehrt auftreten, welche Formen von Veränderungen thematisiert werden, etc. und nicht die Frage ob ein Wandel stattgefunden hat oder nicht. Das sich Veränderungen innerhalb von Systemen permanent abspielen kann kaum bezweifelt werden und doch ist es durchaus interessant, qualitativ herauszufinden, wie diese wahrgenommen werden.
Es wurden also Fragen zum Arbeitsalltag, zum beruflichen Werdegang und zu persönlichen Einschätzungen in Bezug auf das System Kunst gestellt. Aus den daraus hervorgehenden Transkriptionen wurden 8 für diese Arbeit ausgewählt und dienen im praktischen Teil als empirische Grundlage.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen