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Künstler und Kunst im Nationalsozialismus
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In Gelsenkirchen gibt es seit 1931 eine der frühen Künstler-Siedlungen auf dem (ehemaligen) Halfmannshof. Nachdem es immer wieder und dann erneut zum 80-jährigen Bestehen öffentliche Diskussionen um die Geschichte der Künstlersiedlung und der dort lebenden Künstler im "Dritten Reich" gegeben hatte, hat das Institut für Stadtgeschichte eine historische Untersuchung durchgeführt, deren Ergebnisse 2011 unter dem Titel "Geht Kunst nach Brot? - Die Gelsenkirchener Künstlersiedlung Halfmannshof und deren Wirken in der Zeit des Nationalsozialismus" veröffentlicht wurden.
Die Diskussion ist seitdem weitergegangen. Der Band versammelt die neuesten Forschungsergebnisse und blickt aus verschiedenen Perspektiven auf die Künstlersiedlung Halfmannshof, ihre Mitglieder und den Umgang mit Kunst im Nationalsozialismus.
Libri-Titel folgt in ca. 2 Arbeitstagen