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Kunstpädagogik
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 54. Kapitel: Kunstpädagoge, Kunstschule, Kunstunterricht, Wolfgang Kermer, Kantonsschule Rämibühl, Georg Kerschensteiner, Liverpool Institute for Performing Arts, Werkunterricht, Museumspädagogik, Kunsterziehungsbewegung, Paul Wans, Ästhetische Bildung, Gerhard Gollwitzer, Malentwicklung, Stefan Sonvilla-Weiss, Diethart Kerbs, Hans Peters, Darstellendes Spiel, Designpädagogik, SAE Institute, Hugo Peters, Kirchenraumpädagogik, Karl Hils, Jo Enzweiler, Georg Peez, Ästhetische Intelligenz, Axel C. Gross, Torsten Kyon, József Ács, Kunst- und Kulturpädagogisches Zentrum der Museen in Nürnberg, Gerda Matejka-Felden, Accademia Carrara, Museums-Pädagogisches Zentrum München, Schule für Bildende Kunst und Gestaltung, Herbert Hiesmayr, Alexe Altenkirch, Art Students League of New York, Walter Volland, Horst Linn, Paul Uwe Dreyer, Anton Wolff, Architekturpädagogik, High School for the Performing and Visual Arts, Robert Kaller, Escuela Nacional de Pintura, Escultura y Grabado "La Esmeralda", Musisches Gymnasium, Bund Deutscher Kunsterzieher, Francisco Joaquim Gomes Ribeiro, Arne Isacsson, Ruhrakademie, Reial Acadèmia Catalana de Belles Arts de Sant Jordi, Rudolf Seitz, Klaus Dauven, Rhee Won-il, Academia de Artes, Bettina Uhlig, Schule der Phantasie, Kunstakademie Bad Reichenhall, Adolf Schleicher, Künstlerisches Entwicklungsvorhaben, Meisterklasse, Malschule. Auszug: Wolfgang Kermer (* 18. Mai 1935 in Neunkirchen (Saar)) ist ein deutscher Kunsthistoriker und Kunstpädagoge. Von 1971 bis 1984 war er Rektor der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Kermer, Sohn eines österreichischen Kapellmeisters, erhielt bereits ab dem fünften Lebensjahr Unterricht in Klavier, entschied sich jedoch nach dem Abitur am Staatlichen Realgymnasium Neunkirchen für bildende Kunst und studierte Kunsterziehung, Kunstgeschichte, Philosophie, Erziehungswissenschaften, Vor- und Frühgeschichte sowie Geographie in Saarbrücken, Stuttgart, Paris und Tübingen. Nach dem Studienbeginn 1956 am Hochschulinstitut für Kunst- und Werkerziehung der Staatlichen Schule für Kunst und Handwerk in Saarbrücken bei Peter Raacke, Oskar Holweck und Otto Steinert sowie an der Universität des Saarlandes bei Josef Adolf Schmoll genannt Eisenwerth wechselte er 1957 an die Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, wo er bei den Professoren Hannes Neuner und Rudolf Yelin Malerei und Grafik studierte und 1961 das Staatsexamen für das Künstlerische Lehramt an Gymnasien ablegte. Das Studium der Philosophie und Erziehungswissenschaften beendete er 1962 mit staatlichen Prüfungen ebenfalls in Stuttgart. Bereits 1960 wurde er als Mitglied in die neue gruppe saar aufgenommen und nahm mehrere Jahre an deren Ausstellungen teil. 1961 bis 1962 war er künstlerischer und wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Maximilian Debus am Lehrstuhl für Zeichnen und Modellieren der TH Stuttgart und unterrichtete innerhalb der Grundlehre für Gestaltung und Entwerfen insbesondere die Fächer Schrift und Aktzeichnen für angehende Architekten. Nach der künstlerischen Tätigkeit auf den Gebieten der Malerei, Grafik und Fotografie, die sich 1954 bis 1964 in Einzel- und Gruppenausstellungen (u. a. in Neunkirchen, Saarbrücken, Kaiserslautern, Stuttgart, Frankfurt am Main, Tübingen) niederschlug, wandte er sich ganz der Kunstgeschichte zu. Für zwei Jahre, 1963 bis 1965, war er als wissenschaftliche
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