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Kurz- und mittelfristige Ausfuhrfinanzierung. Instrumente, Risikoabsicherungskosten sowie Finanzierungsformen über Lieferantenkredite
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1.7, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Instrumente der kurzfristigen Ausfuhrfinanzierung und die Formen der mittelfristigen Finanzierung unter Berücksichtigung der Risikoabsicherungskosten für die Entscheidungsfindung im Exportgeschäft zu untersuchen. Als Beispiel dient dabei Weißrussland (Belarus).Diese Bachelorarbeit richtet sich an alle Exporteure, die sich für die internationale Geschäfte interessieren und über Absicherung von Delkredererisiken und Ausfuhrfinanzierung informieren wollen, weil die Exportfinanzierung heutzutage als Teil des Angebotes erwartet wird. Dabei werden die Risiken durch Exportkreditgarantien der Bundesrepublik Deutschland abgesichert. Die Exportfinanzierung erfolgt aus Zwecken der Wettbewerbsdifferenzierung über Lieferantenkredite. Alle untersuchten Instrumente wurden für die Refinanzierung von Lieferantenkrediten verwendet. Für die Ermittlung des geeigneten Instrumentes werden solche Entscheidungsmethoden wie Kostenvergleich und SWOT-Analyse verwendet. Nach der SWOT-Analyse werden Risiken, Chancen und solche wichtigen Kriterien wie Sicherheit, Liquiditätszufluss, Bonitätsanforderungen und Verwaltungsaufwand bewertet. Der durchgeführte Kostenvergleich ermittelt als günstigstes Instrument der kurzfristigen Ausfuhrfinanzierung den Akzeptkredit. Günstigstes Instrument zur mittelfristigen Ausfuhrfinanzierung ist die Eigenkapitalfinanzierung über Lieferantenkredite. Die Anwendung der SWOT-Analyse vermindert dabei die Wahrscheinlichkeit einer Risiko- oder Chancenfehleinschätzung und damit einer Fehlentscheidung. Abschließend werden die Ergebnisse zusammengefasst.
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