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La zia di America: Amerika-Bilder bei Leonardo Sciascia
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2, 7, Universität Leipzig, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sciascia ist in die Literaturgeschichte eingegangen als der Brückenbauer zwischen den Sizilianer, die in die Vereinigten Staaten auswanderten, blieben und wieder heimkehrten. In dieser Arbeit soll es nur um die Kurzgeschichte "la zia di America" gehen.
Was bewog Sciascia die Amerika-Bilder in seiner Geschichte "la zia di America" so zu zeichnen, wie er es tat? Wie lassen sich alle Spektren der Amerikawahrnehmung des gesamten Bandes "gli zii di Sicilia" beschreiben und welches Gesamtbild lassen sie entstehen (Kapitel 3)? Welche Personen haben welche Funktionen (Kapitel 2)? Welche übergeordneten Sequenzen bestehen in der Geschichte? Wie "baut" die Struktur des Textes am Gesamt-Amerika-Bild mit (Kapitel 4)? Leider oder erfreulicherweise scheint es noch keine ausführliche Rezeption des circa 48-Seiten starken racconto zu geben. Somit betreten wir mit dieser Arbeit durchaus Neuland.
Sciascias Geschichte ist das literarische Spiegelbild des historisch vielleicht größten Einschnitts in der Geschichte Siziliens und Süd-Italiens. Die Arbeit versucht deshalb ebenfalls nachzuweisen, inwieweit sich Querverweise in der Kurzgeschichte auf die Zeitgeschichte finden lassen. (Kapitel 5)
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