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Ladinia

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: Ladinische Sprache, Wengen, Cortina d'Ampezzo, Marmolata, Museum Gröden, Sella, Pordoijoch, Dolasilla, St. Martin in Thurn, Questione Ladina, Reich der Fanes, Ladiner, Gadertal, Livinallongo del Col di Lana, Fassatal, Canazei, Kreuzspitze, Burg Andraz, Ammoniten aus Puez, Würzjoch, Peitlerkofel, Anguana, Radio Gherdëina Dolomites, Arabba, Ladinische Haustypen, Ulrike Kindl, Zehner, Neuner, Pederoa, Soraga, Fedaiasee, Fodom, Cunturines-Spitze, Anguane, Campill, Alta Badia, Pizolada delle Dolomiti, Zwischenwasser, Comunanza Ladina de Bulsan. Auszug: Das Ladinische, auch Dolomitenladinisch genannt, ist eine romanische Sprache, die im Norden Italiens gesprochen wird. Nach Meinung einiger Forscher besteht eine enge Verwandtschaft des Dolomitenladinischen mit dem in Gebieten Graubündens gesprochenen Bündnerromanischen und mit dem Furlanischen. Die Zusammenfassung dieser drei Sprachen unter dem Oberbegriff Rätoromanische Sprachen ist umstritten (siehe: "Questione Ladina"). Zahlreiche Forscher verschiedener Universitäten auf der ganzen Welt haben die Eigenständigkeit des Ladinischen und die Einheit von Rumantsch, Ladin und Furlan bestätigt. Es gab und gibt jedoch immer noch einige wenige, die das Ladinische als italienischen Dialekt betrachten. Dies geschieht vor allem aus politischen Motiven. Um zu diesem Ergebnis zu kommen, müssen sprachliche Analysen selektiv betrieben werden. Mit seinen ungefähr 30.000 Muttersprachlern gehört das Ladinische neben Saterfriesisch, Nordfriesisch, Färöisch, Samisch und Bündnerromanisch zu den kleinsten Sprachen Europas. Die Ladiner zählen zu den von der Europäischen Union anerkannten sprachlichen Minderheiten der EU und sollten deshalb in den Genuss des europäischen Minderheitenschutzes, insbesondere der Europäischen Charta der Regional- oder Minderheitensprachen von 1991 kommen, die insbesondere die "Förderung von Minderheitensprachen in Schulen, in der Verwaltung, vor Gericht und in den Medien" vorsieht. Die fünf ladinischen Täler und ihre Lage in NorditalienDas ladinische Sprachgebiet verteilt sich über drei Verwaltungsregionen, was die Isolierung der Talschaften untereinander verstärkt. Besonders unter dem Faschismus wurde dies seit 1927 forciert. Ladinisch wird in Teilen der Region Trentino-Südtirol gesprochen. Hierzu zählen das Grödnertal (Gherdëina) und das Gadertal (Badia) in der Provinz Bozen-Südtirol und das Fassatal (Fascia) in der Provinz Trient. Darüber hinaus wird das Ladinische in der Provinz Belluno in der Region Venetien gesprochen, so im Tal von Buchenstein (Fodom),
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