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Laktanz Darstellung der Verfolgung des Christentums seit Diokletian bis zum sogenannten Toleranzedikt des Galerius in seiner Schrift "De mortibus persecutorum"
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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2, 3, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht Laktanz Darstellungen der Verfolgung des Christentums unter Diokletian bis zum Toleranzedikt des Galerius in seinem Werk ¿De mortibus persecutorum¿. Zuerst wird der historische Kontext aufgezeigt, in welchem Laktanz Leben und sein Werk, die Christenverfolgung im Römischen Reich, das Verhältnis des Christentums zum Imperium Romanum, Diokletian und die Tetrarchie vorgestellt wird.
Die Erläuterung des historischen Kontextes führt zum Verständnis für die Biographie Laktanz und schafft eine Übersicht vom Inhalt seines Werks. Die Erläuterung der Christenverfolgungen im Römischen Reich dient dem Verständnis zur damaligen Situation der Christen. Während in dem Abschnitt die ereignisgeschichtlichen Aspekte der Christenverfolgung betont werden, wird im ¿Verhältnis zum Imperium Romanum¿ vor allem die gesellschaftliche Perspektive der Christen verdeutlicht. Eine weitere politische Perspektive ist die Erläuterung der Tetrarchie.
Die Quellenkritik wird in eine äußere Quellenkritik eingeteilt, also Text- und Überlieferungskritik, Echtheitskritik und Gattungs- und Formkritik sowie die innere Quellenkritik samt Tendenzkritik, Datierung, Adressierung und Intention.
Die äußere Quellenkritik klärt die Gattung und Form, den Entstehungszeitraum sowie die Echtheit von ¿De mortibus persecutorum¿. Die anschließende, innere Quellenkritik beschreibt die Tendenz und historische Zuverlässigkeit, ehe die Quelle im Hinblick auf die Forschungsfrage analysiert wird.
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