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Landes- und Volkskunde des Fürstentums Reuß jüngere Linie 1870
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848 Seiten, Festeinband, Altdeutsche Schrift - zwei Teile in einem Buch. Reprint 2 Teile in einem Buch.
Inhalts-Uebersicht.
I. Theil: Allgemeine Landes- und Volkskunde des Fürstenthums Reuß j. L.
I. Die Natur des Landes.
1. Ueberblick und Bild des Ganzen
2. Mathematische Lage
3. Größe oder Umfang der Bodenfläche
4. Plastik
5. Geognostische Uebersicht
6. Bewässerung
7. Klima
8. Vegetationsverhältnisse
9. FaunaII.
Das Volk.
1. Statistik
2. Wohnliche Einrichtung
3. Mundart
4. Kleid und Kost
5. Gestalt und Character
6. Volkskrankheit und Volksmedicin
7. Sitte und Brauch
8. Sage und Glaube
III. Die Volksbetriebsamkeit.
1. Die Berufsklassen im Allgemeinen
2. Landwirthschaft
3. Viehzucht
4. Forstwirthschaft
5. Bergbau
6. Industrie
7. Handel und Verkehr
IV. Der Staat.
1. Verfassung:
a. Frühere Hauptverträge und Ordnungen
b. Gegenwärtige Staatsverfassung
c. Gemeindeverfassung
2. Militair
3. Staatsverwaltung
4. Rechtspflege
5. Kirche
6. Schule
7. Kunst- und wissenschaftliche Sammlungen
8. Armenwesen
V. Geschichte des Landes und seines Fürstenhauses
II. Theil: Ortskunde des Fürstenthums Reuß j. L.
I. Der Landestheil oder Landrathsamtsbezirk Gera
II. Der Landestheil Schleiz oder das Wisentaland
III. Der Landestheil Lobenstein-Ebersdorf
VorwortDie hier vorliegende Landes- und Volkskunde des Fürstenthums Reuß j. L. hat Se. Durchlaucht den regierenden Fürsten Heinrich XIV. zur ihrem Urheber, Plangeber und Förderer. Von diesem hohen Kenner des Landes war der Unterzeichnete beauftragt, das Fürstenthum nach allen seinen natürlichen, staatlichen und bürgerlichen Verhältnissen und Entwicklungen zu erforschen und die gewonnenen Anschauungen und Forschungsresultate zu einem Gesammtbilde zu verarbeiten, dies Alles nicht allein im Interesse der Wissenschaft, sondern auch und namentlich zum Besten des Landes, damit hier einerseits erkannt werde, wie das Heute beschaffen sei und wie sich dasselbe aus dem Gestern gestaltet habe, und andererseits damit die alte Liebe zur Heimath sich frisch erhalte.Indem nun der Unterzeichnete die ihm angetragene Arbeit übernahm und ausführte, suchte er die Schwierigkeiten, welche zunächst in dem Wesen der Arbeit selbst, dann aber auch in dem Umstande lagen, dass für ihn das Fürstenthum Reuß j. L. kein heimathlich bekannter Boden war, dadurch soviel als möglich zu heben, dass er sich, abgesehen von den amtlichen Hilfsquellen, auf den Beistand der in das Verständniß des Landes am gründichsten eingeweihten Männer und auf eigene, fünf Sommer hindurch fortgesetzte, Land und Leute des Fürstenthums betreffende Studien und Beobachtugnen stütze. Was ihn übrigens bei dieser Arbeit belebend leitete, war nicht allein seine Liebe zu derartigen Forschungen und nicht allein der hohe, auf das Wohl des Landes gerichtete Wille eines edlen Fürsten, sondern auch der Gedanke, dass jetzt, wo das deutsche Volkswesen nach einem einheitlichen, sich genügenden bundesstaatlichen Organismus hinstrebt, mehr als jemals Beitrag willkommen sein müsste, welcher den Werth zur Anschauung und Anerkennung bringt, den die einzelnen Glieder des großstaatlichen Organismus in sich tragen. Unleugbar haben auf die glückliche Entwicklung der Gliederzustände, wie die Geschichte der mittleren und kleinen Staaten und so auch die des Fürstenthums Reuß j. L. bezeugt, die Stammesherrschaften am meisten anregend, fördernd und verschönernd eingewirkt. Vermißt man auch hier selbstverständlich große Staatsactionen und die nur durch den Bundesstaat mögliche Garantie der nationalen Einheit und Stärke, so doch keineswegs, zum Segen des Einzelnen und des Ganzen, das stille Weben der Zeit, den Fortschritt des Gedankens in Schule und Haus, die Pflege der Künste, die Freiheit des Glaubens und des Gewissens, die gesetzgebende Thätigkeit, den Trieb nach freier bürgerlicher Verwaltung und die rege Bewegung auf den Gebieten und Bahnen des Handels, der Industrie und der Landwirthschaft, insgesammt Arbeiten der inneren Cultur, denen sich oft weniger die größeren als die kleineren Staaten bahnbrechend hingeben können. Was früher hier im Lande, in dem fast kein einziges Kirchspiel ohne ein Denkmal der wohlthätigen Einwirkungen des Regentenhauses getroffen wird, geschehen und was heute in Bezug auf Verfassung, Finanzen, Administration, Gemeindethätigkeit, geistige Bildung des Volkes und Brauchbarkeit der Beamten erreicht ist, das konnte in diesem Maße nicht geschehen, wenn das Land das Glied eines großen Staatskörpers mit weit abgelegener Metropole gewesen wäre. Zudem hätte den uniformirenden Einflüssen des größeren Staatslebens der volksthümliche Character des Landes zum guten Theile weichen müssen.Was die Grundsätze anlangt, welche den Unterzeichneten bei der Ausführung der Arbeit leitet haben, so gehen dieselben aus dem Zwecke der Landes- und Volkskunde hervor. Hat nämlich jedes derartige Werk zu seiner Hauptaufgabe, das gegenständliche Land in seinen naturwissenschaftlichen, ethnographischen, staatlichen und topographischen Beziehungen und Gliederungen durch klare Erfassung und Durchbildung des Stoffes durchsichtig und auf Grund sicherer Forschungen und Resultate brauchbar zu machen, so ergeben sich als maßgebende Leitfäden: einfache und verständliche, doch nicht trockene, unbelebte Darstellung, möglichst gedrängte Zusammenstellung des verwandtschaftlich Bedeutsamen und Wissenswerthen, strenge Thatsächlichkeit und endlich gleichmäßig durchgreifende Berücksichtigung des Allgemeinen und des Besonderen. Von diesen angedeuteten Grundsätzen erfordert nur der letztgenannte eine rechtfertigende Erklärung.Neben der Darstellung derjenigen Verhältnisse, welche das gesammte Land betreffen, darf die Detailbeschreibung keine Verkümmerung erleiden, muß vielmehr mit dem gleichen Maße und Rechte zur Darstellung kommen, als wie die dem ganzen Lande gemeinsamen Themen. Denn nicht die allgemeinen Züge des Landes fesseln zunächst und in erster Reihe das Volk, sondern die Genremalerei. Der Einzelne will zuerst den einzelnen Punkt, wo er leibt und lebt, d.h. den ihm lieben Heimathsort kennen lernen, weshalb er auch, gleichviel ob er Bürger oder Dörfler ist, nur von derjenigen Landeskunde gepackt wird, in welcher er seinen Herd ausführlich beschrieben findet. Soll daher eine Landeskunde in dem von ihr dargestellten Lande belebend wirken, so muß sie bis zum Kleinsten mit gleicher Liebe der Schilderung herabsteigen und für das Kleinere wie für das Größere ihre Gemälde zum Beschauen aufstellen. Erst von da aus erweitert der Heimische vergleichend und prüfend seinen Blick über die nahen und fernen Gebiete seines Herdes und wird dadurch zum genaueren Kenner und im Wachsen seines vaterländischen Verständnisses zum wärmeren und treueren Verehrer seiner Heimath.Nach diesem Grundgedanken ist nun die vorliegende Landeskunde ausgeführt, obschon ihr Verfasser sich bewusst war, dass auf diese Weise nicht allein die Summe der Mühen vermehrt, sondern auch das Gebiet der veränderlichen Größen erweitert wird. Es hat bekanntlich an und für sich jede geographische Arbeit mit einem flüchtigen Factor zu thun, der in der Natur der Sache liegt und nicht zu beseitigen ist. Ihr Stoff zerfällt nämlich in einem beharrenden und einem veränderlichen Theil. Alles, was die Natur betrifft, hat im Wesentlichen zu seinen Unterlagen dauernde, unwandelbare Formen und Erscheinungen, dagegen steht es anders mit allen staatlichen und bürgerlichen Einrichtungen der Culturvölker, indem hier kein langzeitiger Stillstand, vielmehr eine stetig fortschreitende Entwicklung und Umgestaltung stattfindet. Während nun ein geographisches Werk nach jener Seite Beschreibungen bietet, welche, wenn sie der Natur genau entsprechen, für alle Zeit ihre Richtigkeit behalten, so erzeugt sie nach dieser Seite Darstellungen, welche blos für den Augenblick ihr Zutreffendes in sich tragen. Trotz dieses Uebelstandes, dass die Darstellung von heute vielfach nicht mehr mit der von morgen zusammenstimmt, fordert die Nothwendigkeit ihrer Beleuchtung der augenblicklichen staatlichen und socialen Zustände, einen festen Griff in die Gegenwart oder in den gegenwärtigen Stand der Wandlungen und Strömungen zu thun. Kann nun auch ein Theil dieser veränderlichen Größen durch Zusammenstellungen mit den gleichartigen Größen der früheren Zeit gleichfalls den annähernden Character stabiler Werthe erlangen, so bleibt doch ein guter Theil übrig, der sich schwer statistisch ausprägen lässt. Wenn darum bei diesen der geographische Ausdruck von heute nicht mehr dem entspricht, wie sich die Sache morgen gestaltet, so kann ein solcher Umstand dem Werke nicht zur Last gelegt werden. Und ist dies schon bei geographischen Arbeiten, deren Gebiet hauptsächlich das Allgemeine umfasst, mit Recht und Billigkeit zu fordern, wievielmehr muß bei landeskundlichen Schriften, welche die wogenden Verhältnisse selbst der kleinsten Oertlichkeiten in den Kreis ihrer Zeichnungen ziehen, eine rücksichtsvolle Beurtheilung erwartet werden, zumal in der Aussaat von Einzelheiten selten der Einzelne eine unfehlbare Gewissheit erreichen kann.Schließlich ist es für den Unterzeichneten keine geringere Pflicht als Freude, allen, welche ihn bei der Ausarbeitung der reußischen Landeskunde in rühmenswerther Weise gefördert haben, seinen wärmsten Dank öffentlich auszusprechen.Insbesondere aber hat er diejenigen zu nennen, welche ihm durch persönlichen und schriftlichen Verkehr beiständig waren. Dahin gehören Rechnungsrath Engelhardt, Kreisgerichtsrath Müller und Hofbibliothekar Hahn durch ihre vielfachen Belehrungen bez. Correctur-Unterstützungen bei dem Drucke der Schrift, Professor Liebe durch die Bearbeitung des geognostischen Aufsatzes, Kammerrath Pätz, Cabinetsrath Schlick, die Landräthe Fuchs, Dr. Semmel und v. Strauch, die geistlichen Herrn Dr. Wittig, v. Criegern, Sturm, Beatus, Dr. Passolt, Mauke, Braun, Pätz, Rönsch, Garthe, Hüttig und Hölzer, Justizamtmann Jahn, die Bürgermeister zu Gera, Schleiz und Hirschberg, Schuldirector Loren, Dr. Rob. Schmidt, Forstadjunct Walther, Rendant Mehlhorn, Stadtschreiber Teich, Lehrer Schwender und andere, welche die Landeskunde an verschiedenen Stellen namhaft macht.Zugleich mit diesem Danke verbindet der Unterzeichnete den Wunsch, dass sein Werk zur Freude des huldvollen Landesfürsten und zum Nutzen des Volkes möge gearbeitet sein. (Meiningen, den 2. Februar 1870. G. Brückner.)
Vorwort des Verlegers:
Die Liebe zur Heimat und zu dem engeren Kreise seines Vaterlandes, die den Deutschen besonders kennzeichnet, wird durch Nichts mehr erhöht und befestigt, als durch eine genaue Kenntniß seiner nächsten Umgebung und des Landes, dem er angehört.Zwar sorgen die besseren Lehranstalten zum großen Theil dafür, dass diese Kenntniß der Heimat schon früh in dem Kinde beginne, allein so recht befestigt und ausgebildet wird dieser Zug des Herzens erst dann, wenn sich das werdende Glied des Staates mit Hilfe irgend eines ausführlicheren Werkes, das ihm genaue Nachricht von seinem Heimatlande in allen Einzelheiten bringt, seinen Blick so erweitert, dass ihm Nichts mehr fremd ist ! - Bis jetzt war speciell für uns Reußerländer ein derartiges Werk nicht vorhanden. Es wird darum jedenfalls von allen Seiten das vorliegende mit Freuden begrüßt werden, umsomehr, als dadurch eine wirkliche Lücke ausgefüllt und einem längst vielseitig gehegten Wunsche, ja Bedürfnisse, ensprochen wird.Aus der Feder des Herrn Hof- und Archivrath G. Brückner in Meiningen, einer bekannten und anerkannten Autorität auf dem Gebiete der Statistik und der speciellen Geschichtsforschung hervorgegangen, bietet dasselbe dem Staatsmanne, dem Gelehrten jeden Faches, dem Beamten, dem Kaufmanne, Bürger, Landmanne und strebsamen Handwerker, kurz Allen, so irgend wie durch ein Interesse mit unserem Lande und seinen Verhältnissen in engerer Beziehung stehen, ein unentbehrliches Nachschlagebuch! -Um nur einen flüchtigen Ueberblick zu bieten, führen wir den Inhalt des Werkes kurz an, woraus wohl Jedermann von der Reichhaltigkeit und praktischen Verwendbarkeit dieses gediegenen Werkes überzeugt sein wird.
Ortsregister
Bemerkung. W. bezeichnet Wustung und a. G. außer Gemeindeverband. Orte ohne Parenthese bezeichnen Gemeinden, dagegen Orte mit Parenthese sind Bestandtheile der in der Parenthese eingeschlossenen Gemeinde.
Absang (Kießling) 786
Aergerniß s. Birkenhain
Affe, grüner oder grauer (Schönbrunn) 741/742
Alaunwerk (Pottiga) 800
Altenebersdorf W. 738 / 741 / 742
Alte Klause W. 697
Altengesees 761
Altes Feld (Oßla) 772
Angermühle (Frankendorf) 690
Arlas (Pottiga) 804
Aumühle (Pottiga) 803
Bärenmühle (Heinersdorf) 747
Bärwinkel (Kießling) 786
Bellevue (Schönbrunn) 741
Benignengrün (Wurzbach) 770
Berghaus (Kaimberg) 592
Bethenhausen 539
Bethlehem s. Werteln
Betzdorf W. 536
Beyersmühle (Oschitz) 599
Bieblach 427
Birkenhain (Pirk) 800
Blankenstein 783
Blintendorf 792
Bucklischmühle (Willersdorf) 700
Burkersdorf 619
Buttermühle (Kießling) 786
Caaschwitz 503
Caasen 542
Chemische Fabrik (Pohlitz) 507
Christiansglück (Saaldorf) 727
Collis 561
Cosse W. 482
Cuba 423
Culm 546
Debschwitz 449
Desse W. 489
Dittersdorf 614
Dittersdorf W. (Schleiz) 593
Dittersdorf W. (Tanna) 689
Dobareuth 822
Dockendorf W 795
Dorna 549
Dornbusch (Venzka) 818
Dornholz (Venzka) 818
Dragensdorf 616
Dürrenbach 773
Dürrenberg (Hartmannsdorf) 494
Dürrenebersdorf 458
Dürre Schäferei s. Dürrhof
Dürrhof, dürrer Hof (Oberböhmsdorf) 596
Ebersberg (Willersdorf) 702
Ebersdorf 731
Eleonorenthal (Köstritz) 499
Eliasbrunn 749
Erdmuthengrün s. Karolinengrün
Erlichsmühle (Naundorf) 540
Ernsee 418
Eschwinsdorf W. 499
Etzdorf W. 499
Forsthaus am Streitwald (Karolinenfield) 755
Frankendorf 690
Frankenthal 473
Frössen 795
Fuchsmühle s. Hohenleuben, Kraftsdorf, Zschippern
Fundhäuser (Venzka) 817
Funkenburg (Blintendorf) 792
Gahma 763
Galenberg (Lobenstein) 723
Galgenvorwerk s. Gallenberg
Gebersreuth 820
Geheeg (Harra) 790
Geißen 469
Gera 428
Glashütte s. Grumbach
Gleina 499
Glücksmühle (Oschitz) 596
Glücksthal (Kulm) 677
Göritz 805
Görkwitz 600
Göschitz 609
Göttendorf 646
Göttengrün 794
Gorlitzsch 460
Gottliebsthal (Saaldorf) 727
Gräfenwarth 672
Gries (Untermhaus) 420
Groitschen 543
Großaga 521
Großsaara 467
Grubersmühle (Gahma) 764
Grüna 491
Grüngut s. Niedergrün
Grünmühle (Zollgrün) 693
Grumbach 774
Hämmerleinsmühle (Lobenstein) 723
Hammersmühle (Zollgrün, Hirschberg) 693 / 809
Harpersdorf 485
Harra 786
Hartmannsdorf 492
Haßlersberg (Wurzbach) 770
Haueisen (Saaldorf) 725
Haus am Wald (Harra) 790
Heidefeld (Gebersreuth) 822
Heiligenebersdorf s. Ebersdorf
Heinersdorf 744
Heinrichsgrün (Neundorf) 780
Heinrichshall (Pohlitz) 507
Heinrichshöhe (Titschendorf) 776
Heinrichshütte (Wurzbach) 770
Heinrichsort (Dürrenbach) 770 / 773
Heinrichsruhe (a. G.) 600
Heinrichsstein (Naturpunkt) 727
Heinrichsthal (Gräfenwarth) 675
Helbigsmühle (Schleiz) 579
Helmsgrün 743
Hennemannsreuth (Saaldorf) 725
Hermannsdorf W. 519
Hermannsdorf W. 695
Hermsdorf 530
Herrnmühle (Saalburg) 669
Hirschbach 645
Hirschberg 809
Hirschfeld 536
Hohendorf W. 731
Hohenleuben 633
Hohenofenmühle (Görkwitz) 600
Hohenpreis (Frössen) 798
Holzmühle (Oettersdorf) 602
Horngrün (Neundorf) 780
Hundhaupten 461
Hungriger Wolf (Langenwetzendorf) 642
Jägersruh (a. G.) 780
Jgelsdorf W. 622
Joachimsmühle (Lückenmühle) 754
Juchhöh (Venzka) 819
Kämmera W. 689
Käseschenke (Kaltenborn) 484
Kaimberg 562
Kaltenborn 484
Kalte Schäferei (Oschitz) 600
Kapelle, Straßenwirthshaus (Schilbach) 692
Karolinenfield 755
Karolinengrün (Grumbach) 775
Kegelmühle (Venzka) 818
Kießling 785
Kirschkau 622
Klause s. alte Klause
Kleinaga 525
Kleinfalke 565
Kleinfriesa (Lobenstein) 723
Kleinsaara 466
Kleinwolschendorf 659
Klettigsgrund (Heinersdorf) 747
Klettigshammer s. Klettigsgrund
Klettigsmühle s. Klettigsgrund
Klosterhammer (Saalburg) 669
Klostermühle (Saalburg) 669
Kloster z. heil. Kreuz (Saalburg) 669
Knappenmühle (Zschippach) 547
Knauermühle (Oßla) 770
Knopfhütte (Kießling) 786
Köchermühle (Weitisberga) 766
Köstritz 494
Köstritzer Bahnhof (Pohlitz) 507
Kohlhaushäuser (Röttersdorf) 772
Kraftsdorf 487
Kranich (Triebes) 654
Kranich, goldener (Reichenbach) 528
Kranichs- oder Herrnmühle (Saalburg) 669
Kretzschwitz 533
Künsdorf 679
Kulm 675
Kuxmühle (Langenweitzdorf) 642
Laasen 558
Langenberg 508
Langengrobsdorf 470
Langenstein W. 780
Langenwetzendorf 642
Langenwolschendorf 655
Langgrün 790
Langenwassermühle (Neundorf) 780
Lauenhain (Söllmnitz) 536
Lehesten (Göritz) 806
Leitlitz 626
Lemnitzhammer (Harra) 790
Lerchenhügel 798
Lessen 520
Leuers- oder Tümpfelsmühle (Göschitz) 609
Leumnitz 559
Lichtenau W. 519
Lichtenberg 563
Lichtenbrunn 780
Lobenstein 713
Löhma 606
Lössau 625
Lohbühl (Venzka) 817
Loitzschmühle (Lichtenberg) 563
Lothra 758
Lückenmühle 753 / 754
Lusan 433
Magwitzhaus (Saaldorf) 725
Mangelsdorf W. 692
Mansdorf s. Mangelsdorf
Meierhof (Langgrün) 791
Mielesdorf 695
Milbitz 477
Mödlareuth 819
Mösersmühle (Göschitz) 609
Mooshäuser (Langgrün) 791
Motschenmühle (Saaldorf) 728
Muckenberger Haus s. Neuhaus
Mühlberg (Saaldorf) 725
Mühlsdorf 481
Nackte Henne (Langgrün) 791
Nässa (Hohenleuben) 642
Naundorf 540
Negis 552
Neuärgerniß 647
Neuhammer (Saaldorf) 727
Neuhaus (Saaldorf) 727
Neumühle (Gahma) 764
Neundorf 778
Neunpöllwitz s. Pöllwitz
Neuwalkmühle (Lobenstein) 723
Neuwerk (Saaldorf) 728
Niederböhmsdorf 649
Niedergrün (Weckersdorf) 629
Niederndorf 483
Niedergrün (Künsdorf) 792
Oberböhmsdorf 594
Oberes Schlösschen (a. G.) 727
Oberkoskau 699
Oberlemnitz 747
Oberoschitz (Oschitz) 600
Oberröppisch 455
Oelsdorf W. 493
Oelsdorfsmühle (Hartmannsdorf) 492
Oesterreich (Wurzbach) 769
Oettersdorf 602
Oschitz 596
Oßla 770
Osterstein (a. G.) 415
Ottenmühle (Willersdorf) 700
Otticha 568
Pahren 620
Pechmühle (Pirk) 800
Pempelmühle, Sieglitzmühle (Harra) 790
Pfauenbach (Dobareuth) 823
Pforten 450
Pfütz (Pirk) 800
Pirk 799
Platte W. 786
Pöllwitz 648
Pöppeln (Gera) 448
Pöritzsch 730
Pörmitz 604
Pörsdorf 482
Pohlen 564
Pohligshaus (Schönbrunn) 741
Pohlitz 505
Pollersreuther oder Rödelshammer (Saaldorf) 721
Ponzelsmühle (Gahma) 763
Pottendorf W. 419
Pottiga 800
Pröstrich (Dürrenbach) 770 / 774
Quarkschenke (Venzka) 834
Quire (Venzka) 819
Raila 678
Railamühle (Löhma) 606
Reichenbach 527
Reichenfels (Hohenleuben) 630
Reinhardswalde (Spielmes) 705
Reinholdsmaschine (Lobenstein) 723
Riedelsmühle (Kleinwolschendorf) 659
Roben 515
Rodacherbrunn (Titschendorf) 775
Rödel W. 527
Rödelsgrün (Saaldorf) 726
Rödelshammer (Saaldorf) 727
Rödern (Lückenmühle) 754
Rödern W. 615
Rödersdorf 611
Röttersdorf 772
Roschitz 423
Rosenbaummühle (Titschendorf) 776
Rosenhof W. 519
Rosenthal (Blankenstein) 834
Rostsmühle (Löhma) 606
Rothenacker 824
Rubitz 478
Rudersdorf 489
Rumalt W. 671 / 672
Ruppersdorf 750
Rusitz 519
Saalbach (Pottiga) 803
Sallburg 661
Saaldorf 723 / 725
Saalgrün (Saaldorf) 725
Saalhäuser (Saalburg) 669
Saalhof (Saaldorf) 725
Saalmühle (Harra) 790
Scheubengrobsdorf 472
Schilbach 691
Schlagmühle (Unterkoskau) 698
Schlegel 782
Schleiz 579
Schlifstein W. 490
Schlösschen, oberes und unteres (a. G.) 726
Schloßmühle (Hohenleuben) 633
Schmidtenmühle (Lössau) 625
Schöna 462
Schönbrunn 740
Schubertshammer (Kulm) 675
Schwaara 553
Schweinshüter (Dürrenbach) 770 / 774
Seeligenstädt 529
Seibis 783
Seifartsdorf 501
Seidelsmühle (Zschippach) 547
Seligenstätt W. 776
Seubtendorf 681
Sichelmühle (Weißendorf) 654
Seiglitzmühle (Harra) 790
Siehdichfür (Lückenmühle) 754
Silberknie (Saaldorf) 727
Söllmnitz 534
Sörbitzmühle (Pahren) 622
Solmsgrün (Wurzbach) 769
Spaniershammer (Saaldorf) 728
Speutewitz W. 557
Spielmes 704
Staudenwiese (Harra) 790
Stärkenhäuser (Pforten) 450
Starenberg (Göritz) 805
Stein (Seifartsdorf) 501
Steinbrücken 517
Stelzen 702
Stöcketen s. Hohenpreis
Straßenreuth (Oebersreuth) 822
Stublach 507
Stübnitz 490
Tanna 684
Tegau 617
Teichhäuser (Hirschberg) 811
Teichmühle (Titschendorf) 776
Texdorf W. 479
Thalgut (Saalburg) 669
Thierbach 752
Thieschitz 476
Thimmendorf 755
Thomasmühle (Oschitz) 599
Tinz 425
Titschendorf 776
Töppeln 479
Traundorf W. 702
Trebnitz 555
Triebigsmühle (Seubtendorf) 681
Triebes 650
Triemsdorf W. 606
Trillloch W. 593
Trotz s. Kranich (goldenen)
Trutz (Schönbrunn) 741 / 742
Türkenmühle (Dorna) 549
Ullersreuth 807
Unterkoskau 698
Unterlemnitz 742
Untermhaus 420
Unteres Schlösschen (a. G.) 726
Venzka 817
Vollersdorf W. 448
Waaswitz 544
Woldhäuser (Oberböhmsdorf) 594
Waldhaus (Mielesdorf) 697
Waldhöfe s. Waldhäuser
Waltersdorf 463
Weckersdorf 628
Wegnersbach (Kießling) 786
Weidendorf W. 689
Weidmannsheil (a. G.) 726
Weißbach (Lückenmühle) 754
Weißendorf 654
Weißer Trutz s. Trutz
Weißig 457
Weitisberga 765
Wernsdorf 531
Wernsdorf 677
Werteln W. 555
Wettera W. 672
Wetteramühle (Gräfenwarth) 675
Wiesenmühle (Kraftsdorf) 487
Willersdorf 700
Windischenbernsdorf 471
Wolstieg W. 534
Wüste Höfe 683
Wüstendittersdorf s. Dittersdorf (Schleiz)
Wüstendittersdorf s- Dittersdorf (Tanna)
Wüstenhain W. 552
Wüstenheinersdorf W. 747
Wüstenigelsdorf s. Igelsdorf
Wüstfalke 565
Wurzbach 766
Zeulsdorf 456
Zippenbusch (Kraftsdorf) 487
Zoche W. 557
Zoitzmühle (Zschippach) 547
Zollgrün 693
Zschachenmühle (Gahma) 764
Zscherlich (Triebes) 654
Zschippach 547
Zschippern 560
Zschochern (Gera) 429
Zwickau (Gleina) 500
Zwötzen 451
(Kraftsdorf) 487Willersdorf 700Windischenbernsdorf 471Wolstieg W. 534Wüste Höfe 683Wüstendittersdorf s. Dittersdorf (Schleiz) Wüstendittersdorf s- Dittersdorf (Tanna)Wüstenhain W. 552Wüstenheinersdorf W. 747Wüstenigelsdorf s. Igelsdorf Wüstfalke 565Wurzbach 766Zeulsdorf 456Zippenbusch (Kraftsdorf) 487Zoche W. 557Zoitzmühle (Zschippach) 547Zollgrün 693Zschachenmühle (Gahma) 764Zscherlich (Triebes) 654Zschippach 547Zschippern 560Zschochern (Gera) 429Zwickau (Gleina) 500Zwötzen 451
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