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Landesminister (Brandenburg)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Matthias Platzeck, Marianne Birthler, Jörg Schönbohm, Volkmar Schöneburg, Ulrich Junghanns, Rainer Speer, Johanna Wanka, Regine Hildebrandt, Sabine Kunst, Walter Hirche, Edwin Zimmermann, Beate Blechinger, Dietmar Woidke, Karl Grobbel, Wolfgang Hackel, Bernhard Bechler, Hans-Otto Bräutigam, Helmuth Markov, Jürgen Linde, Roland Resch, Gunter Fritsch, Jochen Wolf, Steffen Reiche, Ralf Christoffers, Jutta Lieske, Ernst Stargardt, Jörg Vogelsänger, Holger Rupprecht, Fritz Hermann Schwob, Alwin Ziel, Siegfried Dallmann, Reinhold Dellmann, Bruno Lentzsch, Dagmar Ziegler, Frank Szymanski, Günter Baaske, Klaus-Dieter Kühbacher, Barbara Richstein, Anita Tack, Burkhard Dreher, Hinrich Enderlein, Kurt Schelter, Hartmut Meyer, Wolfgang Fürniß, Martina Münch, Eberhard Henne, Arthur Lieutenant, Angelika Peter, Wolfgang Birthler, Wilma Simon. Auszug: Matthias Platzeck (* 29. Dezember 1953 in Potsdam) ist ein deutscher Politiker (SPD). Er ist seit dem 26. Juni 2002 Ministerpräsident des Landes Brandenburg und war vom 15. November 2005 bis zum 10. April 2006 Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD). Matthias Platzeck ist der Sohn eines Arztes und einer medizinisch-technischen Assistentin. Von 1978 bis 1984 war er mit der ehemaligen Bürgerrechtlerin Ute Platzeck verheiratet, die 2005 wieder ihren Geburtsnamen Bankwitz annahm, aus dieser Ehe hat er drei Töchter, darunter ein Zwillingspaar. Die Kinder wuchsen seit ihrem vierten bzw. sechsten Lebensjahr bei der alleinerziehenden Mutter auf. Platzeck ist seit 2007 mit der zehn Jahre jüngeren Verwaltungsfachwirtin Jeanette Jesorka verheiratet, mit der er seit 2005 zusammenlebt. Nach der allgemeinbildenden Schule in Potsdam von 1960 bis 1966 besuchte er ab der 7. Klasse die Erweiterte Spezial-Oberschule (heute: Weinberg-Gymnasium) in Kleinmachnow. Nach dem Abitur 1972 leistete er zunächst seinen Grundwehrdienst in der NVA ab. 1974 begann er dann ein Studium an der Sektion Technische und Biomedizinische Kybernetik der Technischen Hochschule Ilmenau, welches er 1979 als Diplomingenieur für biomedizinische Kybernetik beendete. Matthias Platzeck war zunächst 1979/1980 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bezirkshygieneinstitut Karl-Marx-Stadt, Abteilung Lufthygiene, und wurde 1980 Direktor für Ökonomie und Technik (materialtechnische Versorgung) im Kreiskrankenhaus Bad Freienwalde (Oder). Von 1982 bis 1990 war er Abteilungsleiter Umwelthygiene bei der Hygieneinspektion Potsdam. Von 1982 bis 1987 absolvierte er gleichzeitig Weiterbildungslehrgänge im Bereich der Umwelthygiene an der Akademie für Ärztliche Fortbildung in Berlin. Matthias Platzeck 1990 Matthias Platzeck bei einer Rede (März 2007) Matthias Platzeck, Jens Bullerjahn und Holger Hövelmann 2006 in Halle Bei der Grundsteinlegung zum Schiffshebewerk Niederfinow Nord am 23. März 2009Bereits seit län
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