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Landesminister (Niedersachsen)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 91. Kapitel: Jürgen Trittin, Heinrich Albertz, Philipp Rösler, Ursula von der Leyen, Leonhard Schlüter, Uwe Schünemann, Aygül Özkan, Günther Gereke, Christian Pfeiffer, Hans-Christoph Seebohm, Monika Griefahn, Peter von Oertzen, Alfred Kubel, Hans-Heinrich Sander, Richard Langeheine, Heinrich Hellwege, Johanna Wanka, Gerhard Glogowski, Walther Leisler Kiep, Bernd Althusmann, Lutz Stratmann, Hinrich Wilhelm Kopf, Karl-Heinz Funke, Adolf Grimme, Walter Hirche, Georg Strickrodt, Astrid Grotelüschen, Maria Meyer-Sevenich, Otto Bennemann, Wilfried Hasselmann, Werner Remmers, Bernd Busemann, Friedrich von Kessel, Gitta Trauernicht, Hans Puvogel, Erich Schellhaus, Theodor Tantzen, Wolfgang Jüttner, Heidrun Merk, Johann-Tönjes Cassens, Burkhard Ritz, Renate Jürgens-Pieper, Joist Grolle, Thomas Oppermann, Ernst Gottfried Mahrenholz, Gustav Bosselmann, Wolf Weber, Egbert Möcklinghoff, Gert Lindemann, Arvid von Nottbeck, August Block, Klaus-Peter Bruns, Helga Schuchardt, Karl Abel, Hermann Ahrens, Gerhard Glup, August Wegmann, Helmuth Andreas Koch, Birgit Breuel, Helmut Kasimier, Hans-Dieter Schwind, Herbert Hellmann, Kurt Rißling, Erich Küpker, Otto Krapp, Karl Möller, Richard Voigt, Rötger Groß, Walter Remmers, Heinrich Jürgens, Georg-Berndt Oschatz, Werner Hofmeister, Susanne Knorre, Hartmut Möllring, Konrad Mälzig, Jörg Bode, Hans Schäfer, Ernst Martens, Heinrich Aller, Rolf Wernstedt, Horst Horrmann, Josef Stock, Heiner Bartling, Carlo Graaff, Richard Lehners, Helmut Greulich, Richard Tantzen, Peter Fischer, Otto Fricke, Hans Mühlenfeld, Eduard Pestel, Elisabeth Heister-Neumann, Kurt Partzsch, Wolfgang Knies, Uwe Bartels, Curt Miehe, Siegfried Heinke, Hermann Schnipkoweit, Jan Eilers, Walter Hiller, Wilhelm Ellinghaus, Johann Albers, Waltraud Schoppe, Willi Waike, Albert Höft, Hinrich Swieter, Richard Borowski, Hans-Heinrich Ehlen, Wolfgang Senff, Georg Kassenbrock, Christina Bührmann. Auszug: Philipp Rösler (* 24. Februar 1973 in Khánh Hung, Südvietnam) ist ein deutscher Politiker sowie seit Mai 2011 Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Bundesvorsitzender der FDP und deutscher Vizekanzler. Von Februar bis Oktober 2009 war Rösler Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr sowie Stellvertretender Ministerpräsident des Landes Niedersachsen im Kabinett Wulff II. Von 2009 bis 2011 war er Bundesminister für Gesundheit. Rösler stammt aus Vietnam und wurde um den 24. Februar 1973 in dem Dorf Khánh Hung (heute ein Teil von Sóc Trang) während des Vietnamkrieges geboren. Sein genaues Geburtsdatum ist unbekannt. Der 24. Februar 1973 wurde später amtlich festgelegt. Nach seiner Geburt wurde er namenlos an ein katholisches Waisenhaus in Saigon abgegeben. Im Alter von neun Monaten adoptierte ihn das niedersächsische Ehepaar Rösler und er wurde im November 1973 in die Bundesrepublik Deutschland geholt. Die vierköpfige Familie mit zwei Töchtern nahm Rösler bei sich auf und nannte ihn Philipp. Als Philipp Rösler vier Jahre alt war, trennten sich seine Eltern und er wuchs bei seinem Vater, einem Fluglehrer der Bundeswehr, in Hamburg, Bückeburg und Hannover auf. Im Jahr 1992 legte Rösler an der Lutherschule Hannover das Abitur ab. Im selben Jahr trat er als Sanitätsoffizieranwärter in die Bundeswehr ein. Für ein Studium der Humanmedizin an der Medizinischen Hochschule Hannover wurde er freigestellt. 1999 begann er eine Facharztausbildung zum Augenarzt am Bundeswehrkrankenhaus Hamburg. 2002 wurde er mit einer Arbeit über Rhy...
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