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Landkreis Regen
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 51. Kapitel: Regen, Großer Arber, Nationalpark Bayerischer Wald, Biathlon-Europameisterschaften 2006, Naturpark Bayerischer Wald, Liste der Wappen im Landkreis Regen, Schachten, Stockauwiesen, Großer Arbersee, Höllensteinsee, Deutsche Meisterschaften im Sommerbiathlon 2008, Großer Rachel, Schlossauer Ohe, Latschensee, Mitternacher Ohe, Ruckowitzschachten, Bergwerk Rotkot, Trinkwassertalsperre Frauenau, Todtenau, Rinchnacher Ohe, Stoiber Buam, Flinzbach, Schluttergasse, Pfahl, Rieslochfälle, Regensenke, Höllbachgspreng, Hirschenstein, Regener See, Euregio Bayerischer Wald - Böhmerwald, Großer Falkenstein, Geißkopf, Hennenkobel, Teisnach, Kleiner Arber, Böhmweg, Markbuchener Sattel, Totenschädel, Lackenberg, Rotfilz, Ruselabsatz, Verwaltungsgemeinschaft Ruhmannsfelden, Großer Riedelstein, Rauher Kulm, Schwarzeck, Eschenberg, Kleiner Rachel, Kleiner Falkenstein, Blaibacher See, Kiesruck, Teufelstisch, Heugstatt, Hochberg, Vogelsang, Mittagsplatzl, Kronberg, Scheuereckberg, Rukowitzberg, Breitenauriegel, Hochstein, Klausenstein, Mühlriegel, Fürberg, Käsplatte, Hirschberg, Gsengetstein, Wagensonnriegel, Hahnenbogen, Enzian, Ödriegel, Hochzellberg, Landkreis Viechtach, Bismarcktanne, Geißlstein, Zellertal, Stiermoos. Auszug: Nationalpark Bayerischer Wald - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Nationalpark Bayerischer Wald Bergfichtenwald mit Gemeiner Fichte (Picea abies)Die Hochlagen oder Gipfelregionen, die je nach Standort zwischen 1050 und 1250 m über NN beginnen, sind mit Jahresmitteltemperaturen von zwei bis fünf Grad Celsius am kältesten. Die Niederschläge erreichen 830 bis 2280 mm pro Jahr und die Schneebedeckung kann sieben bis acht Monate dauern. Die typische Waldgesellschaft der Hochlagen ist der Bergfichtenwald (Calamagrosti villosae-Picetum barbilophozitosum). Es kommt hier fast ausschließlich die Gemeine Fichte (Picea abies) vor. In geringem Umfang eingestreut ist die Vogelbeere (Sorbus aucuparia) und der Bergahorn (Acer pseudoplatanus). Die Untergrenze der Hochlagenwälder wird durch die Verbreitungsgrenze der Rotbuche (Fagus sylvatica) definiert. Heidelbeere (Vaccinium myrtillus), Siebenstern (Trientalis europaea), Frauenfarn (Athyrium filix-femina), Pannonischer Enzian (Gentiana pannonica), Wald-Reitgras (Calamagrostis arundinacea), Blauer Eisenhut (Aconitum napellus), Flechten. Bergmischwald mit Buche und FichteDie Hanglagen zwischen 700 und 1150 m über NN sind mit Jahresmitteltemperaturen von 4, 4 bis 7, 2 Grad Celsius die klimatisch günstigsten Regionen des Nationalparks. Der Jahresniederschlag beträgt zwischen 830 und 1820 mm, die Schneebedeckung dauert nur vier bis fünf Monate. Wegen der günstigen klimatischen Verhältnisse wächst dort Bergmischwald, der ohne Einfluss des Menschen zu je einem Drittel aus Rotbuche (Fagus sylvatica), Weißtanne (Abies alba) und Gemeiner Fichte (Picea abies) bestehen würde. In der Liste der natürlichen Waldgesellschaften wird der Bergmischwald in Dornfarn-Tannen-Buchenwald (Luzulo luzoloides-Fagetum) auf den ärmeren und Waldmeister-Buchenwald (Galio odorati-Faget
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