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Landsberg Am Lech

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 47. Kapitel: Ruethenfest, EV Landsberg, Stadtbefestigung Landsberg am Lech, Europäische Holocaustgedenkstätte in Landsberg, Justizvollzugsanstalt Landsberg, St. Johannes am Vorderanger, Bürgervereinigung Landsberg im 20. Jahrhundert, Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt, Landsberg am Lech zur Zeit des Nationalsozialismus, Untermühlhausen, Karl Morgenschweis, Liste von Söhnen und Töchtern der Stadt Landsberg am Lech, Cumulo Nimbus, Welfenkaserne, Dominikus-Zimmermann-Gymnasium, Quere, Burgstall Sandau, Mutterturm, TSV Landsberg, Rational AG, Waitzinger Bräu, Landsberger Vertrag, Teufelsküche, DJK Landsberg, Meister der Landsberger Geburt Christi, Schmalzturm, Amtsgericht Landsberg am Lech, Bayertor, Fortec Elektronik, Erpfting, Heilig-Kreuz-Kirche, Karolinenwehr, Pitzling, Kloster Landsberg am Lech, Ellighofen, Ritter-von-Leeb-Kaserne, Schloss Pöring, Altes Rathaus, Kloster Sandau, Historisches Schuhmuseum Pflanz, Phetine, Eissporthalle im Sportzentrum Landsberg, Landsberger Verkehrsgemeinschaft, Landsberger Jungfernsprung, Alte Bergstraße, Reisch, Landgericht Landsberg. Auszug: Landsberg am Lech - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Landsberg am Lech Lechwehr mit der Altstadt von Landsberg am Lech im Hintergrund Um 1135 wurde eine Siedlung namens Phetine auf dem späteren Stadtgebiet Landsbergs urkundlich erwähnt, die aber noch kein Stadtrecht hatte. Herzog Heinrich der Löwe verlegte im Jahre 1158 die bedeutende Salzstraße auf eine südlichere Route, wobei er bei Phetine eine Brücke über den Lech bauen ließ. Zuvor führte die Salzstraße bei Kaufering mittels einer Furt über den Fluss. Zum Schutz dieser Brücke errichtete er unter Einbeziehung der Burg Phetine eine neue größere Anlage, genannt "Castrum Landespurch". Die Burg war zum einen Vogtburg des Wessobrunner Klosters (heute Landkreis Weilheim-Schongau) und zum anderen Schutz der Grenze zum Hochstift Augsburg. Im Schutz dieser Burg entstand eine rasch wachsende Ansiedlung, die schon im 13. Jahrhundert das Stadtrecht erhielt und bald "Landesperch" genannt wurde. Daraus entwickelte sich die heutige Stadt Landsberg am Lech.siehe auch Burgstall Sandau Lechwehr mit der Altstadt von Landsberg am Lech im Hintergrund1315 ist die Stadt im Krieg zwischen Ludwig dem Bayern und Friedrich dem Schönen abgebrannt. Da die Stadt eine wichtige strategische Lage hatte, wurde sie wieder aufgebaut. Der Wiederaufbau wurde vom Herzog unterstützt. Im Jahr 1320 wurde der Stadt das Recht gegeben, Salzzölle zu erheben. Auf diese Weise gelangte die Stadt durch den so genannten Salzpfennig zu einem ansehnlichen Wohlstand. 1353 wurde dann der erste Salzstadel gebaut, bis zum 17. Jahrhundert waren es insgesamt drei. In diesen Salzstadeln wurde das Salz gelagert und auch verkauft.Im 20. Jahrhundert wurde der Salzstadel von der Landsberger Feuerwehr als Standort genutzt, in den 1990er Jahren zog dann die Stadtbücherei Landsberg in den Lechstad
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