- Start
- Lausitzer Braunkohlerevier
Lausitzer Braunkohlerevier
Angebote / Angebote:
Quelle: Wikipedia. Seiten: 77. Kapitel: Kraftwerk im Lausitzer Braunkohlerevier, Tagebau im Lausitzer Braunkohlerevier, Tagebaurestsee (Lausitz), Liste der abgebrochenen Orte im Lausitzer Kohlerevier, Gaskombinat Schwarze Pumpe, Kraftwerk Trattendorf, Kraftwerk Plessa, Kraftwerk Schwarze Pumpe, Lausitzer Findlingspark Nochten, Kraftwerk Boxberg, Olbersdorfer See, Tagebau Jänschwalde, Lausitzer Seenland, Hanns Bruno Geinitz, Cottbuser Ostsee, Berzdorfer See, Bärwalder See, Kraftwerk Jänschwalde, Deutsches Brennstoffinstitut, Tagebau Sedlitz, Tagebau Meuro, Gräbendorfer See, Tagebau Reichwalde, Geierswalder See, Blunoer Südsee, Senftenberger See, Ignaz Petschek, Sabrodter See, Grube Gotthold, Braunkohlenwerk Puschwitz, Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft, Spreetaler See, Tagebau Nochten, Sornoer Kanal, Sedlitzer See, Kraftwerk Hirschfelde, Ilse Bergbau AG, Klinger See, Oberlausitzer Bergbaurevier, Lausitzer Braunkohle AG, Schlabendorfer See, Partwitzer See, Synthesewerk Schwarzheide, Tagebau Welzow-Süd, Braunkohlenwerk Herkules, Tagebau Scheibe, Tagebau Niemtsch, Altdöberner See, Bergener See, Aktiengesellschaft Sächsische Werke, Knappensee, Biotürme Lauchhammer, Bergbauhaus, Joseph Werminghoff, Kraftwerk Vetschau, F60, Besucherbergwerk Abraumförderbrücke F60, Brikettfabrik Louise, Restloch 111, Tagebau Bärwalde, Friedrich von Delius, Energiefabrik Knappenrode, Halbendorfer See, Speicherbecken Lohsa II, Tagebau Seese-West, Rekord-Brikett, Dreiweiberner See, Ilsesee, Speicher Scheibe, Bergheider See, Taubendorfer See, Tagebau Lohsa, Grube Robert, Kohlenbahn-AG Reichenau, Kraftwerk Hagenwerder, Neuwieser See, Speicher Burghammer, Grünewalder Lauch, Bagger 1452, Graureihersee, Bad Erna. Auszug: Die Liste der abgebrochenen Orte im Lausitzer Kohlerevier erfasst im Lausitzer Braunkohlerevier und Oberlausitzer Bergbaurevier teilweise devastierte und vollständig devastierte Orte, Ortsteile und Kolonien in der Ober- und Niederlausitz. Der Abbruch der Orte begann 1924 mit Neu-Laubusch, einem Ausbau des später ebenfalls devastierten Ortes Laubusch, für den Tagebau Erika durch die Ilse Bergbau AG. Viele der Orte lagen im ursprünglichen sorbischen Kernsiedlungsgebiet. Im Lausitzer Revier wurden so bisher über 80 Orte und Gemeindeteile entweder durch Braunkohletagebaue oder durch Kühlwasserreservoirs für Kraftwerke abgebrochen und über 30 teilweise devastiert. Nach Plänen von Vattenfall Europe sollen zusätzlich zu den in der Liste genannten Orten bis 2042 noch Atterwasch, Grabko und Kerkwitz durch den Tagebau Jänschwalde sowie Rohne, Mühlrose und Mulkwitz durch den Tagebau Nochten zerstört werden. Ortseingang von Lakoma im Jahr 2007 IBA-Terrassen am ehemaligen Tagebau Meuro, dem entstehenden Ilsesee Sornoer KanalFolgende Großtagebaue, durch deren Betrieb Orte abgebrochen wurden, wurden aufgeschlossen und werden teils noch heute betrieben: Nach der Auskohlung wurden die Tagebaue verfüllt beziehungsweise werden durch Flutung in Seen umgewandelt. Der Großteil dieser Seen, von denen einige durch Kanäle miteinander verbunden werden, bildet das entstehende Lausitzer Seenland. Die Seen und Kanäle sind häufig nach devastierten Orten benannt, so zum Beispiel Partwitzer See und Sornoer Kanal. In der Gegend um Nochten wurde ein Findlingspark auf dem rekultivierten Gebiet angelegt. Abriss in Horno, einem der vorerst letzten abgebrochenen OrteIn der Spalte Name ist der Ortsname des abgebaggerten Ortes aufgeführt, in der Spalte sorbisch der ...
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen