es ihnen nicht gegeben werhe homit nicht wenn eine Deeaniasa reißer ausgibt/ henen anhren bernado unnötige nadorebhe 3uge3ogen unht ein 111eberbein gemacht wethe. Find wirh her flhätigkeit her Deeaniffa währenh hes Effens wieherholt gehauat. Bias einem Eefdoluife her Eraminatoren hes sabres 1663 3. B. Erfahren wir, haß fie hie von hen ltanhihaten gekauften Cifcht0cher im Kitchen kimmerchen hes neuen Rollegs su verwahren hatte. Bußahem wathe auch hie Deeaniffa an hem golhenen liegen beteiligt, her in her Drittungs3eit auf hie profefforen fid> ergoß. Zu ihren oher ihrer Stellvertreterin Gunften wurhe von hen 1mgiftern nad: hem Schmaufe hutch hen Dekan ein freiwilliger: Beitrag erhoben. Der freigebigkeit waren habei keinerlei Schranken gefet3t. Him hie Stanhesehre aber nicht zu verlet3en, war her Dekan gehalten, hie ibeber haraat aufmerkfam 3u madaen, haß es nicht iiblida fei, ihr unter einem halben Chnier , zu verehren. Dicles flrinkgelh, has, bei einer großen tin3ahl von lhagiftern, immerhin 3a einerfiir jene Zeit ftattlichen Summe anwachfen konnte, war aber auch her einzige Gewinn, an hem fich hie Decaniifa 3u erfreuen ver mod>te. Sm iibrigen trug her herr (bemabl hen 'iluhm, has Elfen whrhig hergerichtet 311 haben, haron, unh nur von ihm willen feine ¿uf3eichnungen 3u er38blen.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com" />
info@buecher-doppler.ch
056 222 53 47
Warenkorb
Ihr Warenkorb ist leer.
Gesamt
0,00 CHF
  • Start
  • Leipziger Magisterschmäuse im 16., 17. Und 18. Jahrhundert (Classic Reprint)

Leipziger Magisterschmäuse im 16., 17. Und 18. Jahrhundert (Classic Reprint)

Angebote / Angebote:

Excerpt from Leipziger Magisterschmäuse im 16., 17. Und 18. JahrhundertDie fimtlichen tiuf3eichnungen iinh von hen Dekanen unh prokan3ellaren eigenhänhig bewirkt worhen, aber man wiirhe irren, wollte man annehmen, haß jene ehrwiirhigen Männer hamit Redaenfcbaft abgelegt hätten von hem, was fie gethan, hat, fie auch wirklid: gekauft uuh be3ahlt hatten, was hier als gekauft unh he3nbit erfdaeint. Wie häufig bei widotigen 1dorgilngen her Weltgefdaidate bleibt and: hier hie bauptperfon im bintergrunhe. Nicht von her flhiltigkeit her profefforen legt her Liber culinariua berehtes Zeugnis ab, fonhern von her ihrer hauen. Der herr ibemahl fcbrieb lehiglich hie Rechnungen, hie hie trau profefforin 3ufammengeftellt oher gefammelt hatte, in hen Liber culinarius ein. Er war in hiefer binfidat nur her Mann feiner frau. Unh auf hie trau felhit weift has bilfs unh banhbudo fiir hen Dekan, hie fogenannte tigenha, hiefen hin. Es belehrt hen Dekan hes Winterfemefters, in hem hie lbagifterprfnfung ftattfanh, hat, er friih3eitig von feinem borg¿nger hen Liber culinarius 3u holen habe, hamit er wiffe, was 3u hen Magifterfdom5ufen ein3ukaufen notwenhig fei. (hit hem Einkaufe aber foll er feine Ehefrau, hie Deeaniifa, betrauen, oher falls er unbeweibt fei, eine anhere tretfliche bausmutter, hie er nach ibuthiinken, aber immer nur unter hen frauen her Drofefforen her philofophifchen fakulttt, auswihlen hurfte. (bit her Decaniffa oher ihrer Stellvertreterin hatte er hen Liber eulinariua, her hen fruchtbaren Dieherfchlag friiher gemadater Erfahrung enthielt, hurd>3uftuhieren. Nach ihm hatte hie Decaniffa fich in ihren Einkäufen su ridaten, unh wenn er itumm blieb, hatte her Dekan fie an hen freunhlichen Rat er fahrener unh gefdoiekter frauen 3u weiten, hie in her berfteuung akahemifcher feftfchmäufe eine gewiffe Debung erlangt hatten. Man felten wenhen fich auch hie Eintragungen hes Liber culinarius unmittelbar an hie fplteren Leferinnen. So id:rich her lbagifter friehrido 1eibnis im Sahre 1650 hie wohlgemeinte Warnung in feine 'rechnungsablage: "eß hat her Rod: hen tagk vor hem prandio eine mablseit haben wollen er auch in gleidaen hie Schenken [jeher einen Kalbskopf begehrt ia her Rebrman mehr wichtergelht haben wollen. Filhieweil aber foldoe unht hergleichen itotten von alters nicht breudolich gewefen als wirbt hiefes herer Succeßorn bausfrauen sur l)achrichtung vermelhet has fold>es ihnen nicht gegeben werhe homit nicht wenn eine Deeaniasa reißer ausgibt/ henen anhren bernado unnötige nadorebhe 3uge3ogen unht ein 111eberbein gemacht wethe. Find wirh her flhätigkeit her Deeaniffa währenh hes Effens wieherholt gehauat. Bias einem Eefdoluife her Eraminatoren hes sabres 1663 3. B. Erfahren wir, haß fie hie von hen ltanhihaten gekauften Cifcht0cher im Kitchen kimmerchen hes neuen Rollegs su verwahren hatte. Bußahem wathe auch hie Deeaniffa an hem golhenen liegen beteiligt, her in her Drittungs3eit auf hie profefforen fid> ergoß. Zu ihren oher ihrer Stellvertreterin Gunften wurhe von hen 1mgiftern nad: hem Schmaufe hutch hen Dekan ein freiwilliger: Beitrag erhoben. Der freigebigkeit waren habei keinerlei Schranken gefet3t. Him hie Stanhesehre aber nicht zu verlet3en, war her Dekan gehalten, hie ibeber haraat aufmerkfam 3u madaen, haß es nicht iiblida fei, ihr unter einem halben Chnier , zu verehren. Dicles flrinkgelh, has, bei einer großen tin3ahl von lhagiftern, immerhin 3a einerfiir jene Zeit ftattlichen Summe anwachfen konnte, war aber auch her einzige Gewinn, an hem fich hie Decaniifa 3u erfreuen ver mod>te. Sm iibrigen trug her herr (bemabl hen 'iluhm, has Elfen whrhig hergerichtet 311 haben, haron, unh nur von ihm willen feine ¿uf3eichnungen 3u er38blen.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen

Preis

20,90 CHF

Artikel, die Sie kürzlich angesehen haben