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Liebeslyrik zur Zeit des Barock

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 10, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Fragt man - wie heute üblich, wenn man etwas nicht weiß - einfach bei google.de nach, so liefert die Homepage innerhalb von 0.14 Sekunden auf die Suche nach der Frage: "Wie küsst man eigentlich richtig und gut?" mehr als 4.100.000 weitere Seite, die sich mit der Beantwortung der Frage beschäftigen. Scheinbar ist die Angst davor beim Küssen etwas falsch zu machen und auf diese Art und Weise möglicherweise den/die Geliebte/n zu vertreiben sehr groß. Generell scheint das Thema Küssen schon immer ein sehr wichtiges für die Menschheit gewesen zu sein. "Küsse sind das, was von der Sprache des Paradieses übrig geblieben ist." sagte bereits der 1857 in der heutigen Ukraine geborene polnisch-britische Schriftsteller Joseph Conrad. Egal ob in der Liebeslyrik des Barocks oder in Gedichten aus der Zeit der Romantik: das Thema des Kusses hat schon immer eine einnehmende Rolle in der Welt der Dichtung und Poesie eingenommen. Daher kristallisierte sich schnell heraus, dass das von mir gewählte Thema der Liebeslyrik des Barocks im Vergleich zur Liebeslyrik der Romantik auf die Form des Kußgedichts beschränkt werden sollte. Hier entschied ich mich jeweils für ein relativ bekanntes Gedicht von Paul Fleming Wie er wolle geküßt seyn , sowie für das Gedicht Ich halte ihr die Augen zu von Heinrich Heine, welches mir bis dato unbekannt war und ich zufällig bei der Literaturrecherche entdeckte. In der vorliegenden Hausarbeit soll ein Vergleich zwischen den beiden Gedichten Flemings und Heines gezogen werden. Hierzu wird im zweiten Kapitel die Zeit des Barocks, sowie die Liebe zur damaligen Zeit thematisiert. Im Weiteren wird -relativ kurz- auf den Petrarkismus sowie den Manierismus eingegangen, um einen Überblick über das Thema der Liebes- und Schwustlyrik zu geben und deren Stellenwert im barock
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24,90 CHF