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Lineartechnik

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 50. Kapitel: Führung (Technik), Handhabungstechnik, Portalsystem, Roboter, Zahnstange, Kugelgewindetrieb, Vergussanlage, Lager, Koordinatenmessgerät, Schneeberger Lineartechnik, Handhabungseinrichtung, Tubularer Linearmotor, Käfigschienenführung, Greifsystem, Linearkugellager, Planetenrollengewindetrieb, Portalkran, Stick-Slip-Effekt, Translation, Lebensdauer, Linearführung, Scotch-Yoke-Kurbeltrieb, Tragzahl, Positioniersystem, Vakuum-Handhabung, Portalfräsmaschine, Montage, Vakuum-Aufspannsystem, Kreuztisch, Hub, Gewindespindel, Wälzkörperkäfig, Spindelmutter, Rollengewindetrieb mit Rollenrückführung, Wälzführung, Portalroboter, Gleitführung, Profilschienenführung, Teleskopschienenführung, Portalhubwagen, Schubladeneffekt, Lineargleitlager, Hubfrequenz, Linearantrieb, Führungselement, Einlegegerät, Wellenführung. Auszug: Roboter sind stationäre oder mobile Maschinen, die nach einem bestimmten Programm festgelegte Aufgaben erfüllen. Allerdings hat sich die Bedeutung im Laufe der Zeit gewandelt. Der Begriff Roboter (tschechisch: robot) wurde von Josef und Karel Capek Anfang des 20. Jahrhunderts durch die Science-Fiction-Literatur geprägt. Der Ursprung liegt im slawischen Wort robota, welches mit Arbeit, Fronarbeit oder Zwangsarbeit übersetzt werden kann. 1921 beschrieb Karel Capek in seinem Theaterstück R.U.R. in Tanks gezüchtete menschenähnliche künstliche Arbeiter. Mit seinem Werk greift Capek das klassische Motiv des Golems auf. Heute würde man Capeks Kunstgeschöpfe als Androiden bezeichnen. Vor der Prägung dieses Begriffes wurden Roboter zum Beispiel in den Werken von Stanislaw Lem als Automaten oder Halbautomaten bezeichnet. Während der Entwicklung von Handhabungsgeräten, die immer komplizierter wurden, kamen Entwickler auf die Idee, sie Roboter zu nennen. Spätestens ab diesem Zeitpunkt wurde das Wort Roboter, welches ursprünglich nur für humanoide Roboter verwendet wurde, fast beliebig für verschiedene Geräte benutzt. Entsprechend unterschiedlich ist die Definition eines Roboters von Land zu Land. So kommt es, dass 1983 von Japan 47.000 dort installierte Roboter gemeldet wurden, von denen nach VDI-Richtlinie 2860 nicht einmal 3000 als Roboter gegolten hätten. "Industrieroboter sind universell einsetzbare Bewegungsautomaten mit mehreren Achsen, deren Bewegungen hinsichtlich Bewegungsfolge und Wegen bzw. Winkeln frei (d. h. ohne mechanischen Eingriff) programmierbar und gegebenenfalls sensorgeführt sind. Sie sind mit Greifern, Werkzeugen oder anderen Fertigungsmitteln ausrüstbar und können Handhabungs- und/oder Fertigungsaufgaben ausführen." - "Ein Roboter ist ein programmierbares Mehrzweck-Handhabungsgerät für das Bewegen von Material, Werkstücken, Werkzeugen oder Spezialgeräten. Der frei programmierbare Bewegungsablauf macht ihn für verschiedenste Aufgaben einsetzbar." Die Japan
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