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Liquiditätstheorie, makroökonomische Portfoliotheorie und Neoquantitätstheorie als konkurrierende Erklärungshypothesen des Geldwirkungsprozesses in der Bundesrepublik Deutschland
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Drei in der geldtheoretischen Diskussion miteinander konkurrierende Konzepte werden daraufhin untersucht, inwieweit sie unter Berücksichtigung der besonderen institutionellen Ausgestaltung des Geldsystems in der Bundesrepublik Deutschland die Wirkungen der Geldpolitik in den Jahren 1969 bis 1976 zu erklären in der Lage sind.
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