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Literarische Konstruktionen des Mangels
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In vier Studien werden Texte der Autoren Th. Hardy, J. Conrad, H. James und J. Cleland unter die Leitfrage gestellt, wie in ihnen Mangelerfahrungen bearbeitet und mit Gegenstrategien versehen werden. Die Aufsätze bedienen sich dabei verschiedener theoretischer Werkzeuge, um die einzelnen Sinnangebote in ihrer spezifischen Struktur erhellen zu können. Die Psychoanalyse Lacans, die Geschwindigkeitstheorie Virilios, die Musikkonzeption Cages und der Fetischbegriff Baudrillards bilden die zentralen Konstruktionen, die die hermeneutische Arbeit leiten.
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