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Literatur ohne Grenzen
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Diese Festschrift ist nicht nur der unermüdlichen Universitätslehrerin Erika Kanduth gewidmet, die eine ganze Generation Wiener Romanisten mitgeprägt hat, sondern auch der Forscherin, deren Arbeiten so unterschiedliche Aspekte wie den Pessimismus Paveses oder die Beziehung zwischen Dichtung und Musik im 17. Jahrhundert berühren. Ihre Interessensschwerpunkte auf dem Gebiet der modernen italienischen Erzählliteratur, der italienischen Literatur in Österreich und besonders jener der altösterreichischen Grenzgebiete zwischen Malborghetto und Triest sichern ihr die Anerkennung eines weiten Kreises von Fachkollegen. Die Beiträge dieses Bandes sollen ein Ausdruck der Verbundenheit mit der Arbeit und vor allem der Person der Geehrten sein.
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