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Lobbyismus in der BRD

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2, 1, Universität Leipzig (Institut für Öffentlichkeitsarbeit Leipzig), 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Weniger die theoretische, modellorientierte, sondern die praktische Betrachtung des Lobbyingfeldes steht im ersten Themenkomplex dieser Arbeit zur Untersuchung. Inwieweit haben Lobbyisten Einfluss auf das Gesetzgebungsverfahren in Deutschland. Wie wird die oft unterstellte Möglichkeit zur Determination der Interessenvertreter und Lenkung genutzt und wie weit reicht letztere. Anhand des Gesetzgebungsverfahrens der BRD soll genauer beleuchtet werden, wie sich Einflussmöglichkeiten für Lobbyisten darstellen und wodurch sie begrenzt werden. Es soll ein Eindruck von der Wirkungs- und Handlungsweise von deutschen Lobbyarbeitern vermittelt werden. Inwieweit sich PR und Lobbyarbeit ähneln und wie sich diese unterscheiden, ist dem zweiten Themenkomplex vorbehalten. Sicherlich wird es bei dieser Problemstellung aufgrund fehlender empirischer Erhebungen nicht möglich sein, zu einer auf deren Ergebnisse gründenden Schlussfolgerung zu kommen. Vielmehr werde ich mich an den Buchvorlagen von Hans Merkle "Lobbying - Das Praxishandbuch für Unternehmen" (2003, Primus Verlag GmbH) und an "Public Relations -Konzepte und Theorien" (2002, 4. Auflage, Böhlau Verlag GmbH) von Michael Kunzcik und diversen Internetlexika orientieren. Zu dem Buch von Hans Merkle gibt es noch zu sagen, dass ich mir seiner Quellenlage nicht sicher bin. Viele seiner Schilderungen und die praktischen Tipps kommen mir Vermutungen und Hörensagen gleich.
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Preis

24,90 CHF