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Logikkalküle in der Informatik
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Im Mittelpunkt steht das Spannungsverhältnis zwischen einerseits dem herkömmlichen Logikansatz mit Begriffen wie Signatur, Struktur, Wahrheitswert und andererseits dem eher dynamisch ausgerichteten Begriff des Kalküls, also zwischen Semantik und Syntax. Wie dieser Graben überwunden wird, wird für verschiedene auch nicht-klassische Logiken vorgeführt: Prädikatenlogik, modale, temporale, nichtmonotone, epistemische Logik und andere. Dadurch wird insbesondere auch eine einführende Übersicht über Logiken gegeben, die an manchen Stellen der Informatik benötigt werden, zu deren Verständnis man sich aber kein ganzes spezielles Buch anschaffen möchte. Das Buch enthält einen einheitlichen Ansatz für verschiedene Logiken.InhaltAussagenlogik - Prädikatenlogik – SLD-Kalkül – Modale Logik – Temporale Logik – Epistemische Logik – Deontische Logik – Nichtmonotone Logik – Default-LogikZielgruppeStudierende der InformatikAutorProf. Dr. Dr. Michael Schenke lehrt und forscht an der Hochschule Merseburg im Fachbereich Informatik und Kommunikationssysteme.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen