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Lübecker Organisation

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Bergenfahrer (Lübeck), Kaufleutekompanie (Lübeck), Schonenfahrer (Lübeck), Gesellschaft zur Beförderung gemeinnütziger Tätigkeit, Reformierte Kirche, Zirkelgesellschaft, Rodde, Nordische Gesellschaft, Parcham'sche Stiftung, Christian Adolph Overbeck, Schiffergesellschaft, Evangelisch-Lutherische Kirche in Lübeck, Industrie- und Handelskammer zu Lübeck, Johann Heinrich Gaedertz, Johann Füchting, Thomas Fredenhagen, Brockensammlung Lübeck, Kaufmannschaft zu Lübeck, Johann Glandorp, Friedrich Nölting, Peter Hinrich Tesdorpf, Friedrich Wilhelm Grabau, Joachim Peters, Possehl-Stiftung, Tidemann Steen, Johann Philipp Plessing, Georg Blohm, Hansischer Geschichtsverein, Johann Friedrich Bagge, Kulturstiftung Hansestadt Lübeck, Johann Siricius, Deutsche Thomas Mann-Gesellschaft, Dräger-Stiftung, Edith-Carstensen-Stiftung, Edith-Fröhnert-Stiftung. Auszug: Die Gesellschaft zur Beförderung gemeinnütziger Tätigkeit ist Lübecks älteste Bürgerinitiative. Die "Gemeinnützige", wie die Gesellschaft heute durchweg abgekürzt genannt wird, wurde von dem Prediger an der Petrikirche und späteren Advokaten Ludwig Suhl (1752-1819) mit seinen Freunden Christian Adolph Overbeck, Johann Julius Walbaum, Anton Diedrich Gütschow, Gottlieb Nicolaus Stolterfoth (1763-1806), Johann Friedrich Petersen (1760-1845) und Nicolaus Heinrich Brehmer (1765-1822) am 27. Januar 1789 ins Leben gerufen, zunächst als Literärische Gesellschaft zur wissenschaftlichen Unterhaltung und gegenseitiger Unterrichtung. 1791 wurde der Zweck der Gesellschaft um den gemeinnützigen Aspekt erweitert, und seit 1793 führt sie den Namen, der sich bis heute erhalten hat. Die demokratisch aufgebaute und vom Bürgertum getragene Gesellschaft und ihr Gesellschaftshaus (ab 1826 in der Breiten Straße 33, seit 1891 in der Königstraße 5) wurden rasch zum Mittelpunkt praktischer Reformarbeit im Geist der Aufklärung. Die Gesellschaft wirkte an der Verbesserung der Verhältnisse in vielen Lebensbereichen mit, von der Rettungsanstalt für im Wasser Verunglückte bis zum Lehrerseminar. Über die der Gesellschaft schon damals nahestehenden Neue Lübeckische Blätter war sie der Erneuerungsbewegung Jung-Lübeck im Vormärz verbunden. Die Gemeinnützige war Trägerin der Sparkasse zu Lübeck und bis 1934 auch des Museums für Kunst- und Kulturgeschichte. 1938 wurde ihr der Konzert-, Theater- und Veranstaltungssaal Kolosseum in der Kronsforder Allee übertragen. 1933 gab es eine durchgreifende Gleichschaltung der Gesellschaft unter dem Bruch ihrer bis dahin liberal-demokratischen Tradition: schon im Juli wurde das Führerprinzip eingeführt, und im Oktober gab sich die Gesellschaft eine neue Satzung auf der Grundlage des Nationalsozialismus, Mitglieder wie Moritz Neumark wurden zum Austritt gedrängt oder ausgeschlossen. Im Herbst 1945 kam es dann zu einem demokratischen Neuanfang unter Leitung des Recht
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