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Luftrettung

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 60. Kapitel: Luftrettungsorganisation, Rettungshubschrauber, Rettungsmittel, Flugrettung in Österreich, Christophorus Flugrettungsverein, Search and Rescue, Schweizerische Rettungsflugwacht, Intensivtransporthubschrauber, Christoph 9, Luftrettung in Italien, Christoph Europa, HEMS Crew Member, Christoph 23, MedEvac, Rettungsflugzeug, Royal Flying Doctor Service of Australia, Christoph 51, Christoph 7, Christoph 15, HEMS Academy, Tyrol Air Ambulance, DRF Luftrettung, Christoph 31, Abseilen, Air Zermatt, Christoph 20, Hubschrauber Sonder Dienst, Christoph 18, Großraum-Rettungshubschrauber, Christoph München, Christoph 45, Christoph Regensburg, Christoph 46, Bergwacht Bayern, Christoph 22, Luftrettung in Tschechien, Hans Burghart, Flugrettung in der Slowakei, Luftunterstützte Wasserrettung, Air Glaciers, Christoph 13, Bergwacht Schwarzwald, International Aeronautical and Maritime Search and Rescue Manual, Patient Transport Compartment, Christoph 19, Franz Stadler, SAR 41, Antirotationsleine, Luftrettung in den Niederlanden. Auszug: Die Luftrettung ist der Einsatz von Rettungsmitteln über den Luftweg in der Notfallmedizin. Die Luftrettung wird dann eingesetzt, wenn die Lage ein schnelleres Eingreifen erfordert, als durch bodengebundene Rettungsdienste möglich ist. Das kommt meist in ländlichen Gebieten vor, wo dann meist ein Rettungshubschrauber verwendet wird, es fliegt aber z. B. in Australien im Outback der Flying Doctor Service Notfall- und auch reguläre ärztliche Einsätze mit Flugzeugen. Aufgrund der Einschränkungen des Hubschraubers (nachts nur sehr bedingt einsetzbar, keine Flüge bei Nebel oder Eisregen) versteht sich das System der Luftrettung als sinnvolle Ergänzung zum bodengebundenen Rettungsdienst, nicht jedoch als Ersatz oder gar Konkurrenz. Der wesentliche Vorteil des Hubschraubers ist seine enorme Flächenwirkung aufgrund der Schnelligkeit. Die heutigen Hubschraubertypen fliegen im Schnitt mit etwa 240 km/h. Ob der Transport dabei im Rettungswagen oder im Hubschrauber erfolgt, hängt von mehreren Faktoren ab. Der Zeitfaktor sowie der Zustand des Patienten spielen bei der Entscheidungsfindung eine erhebliche Rolle. So wird man beispielsweise einen Patienten mit Herzinfarkt nur sehr ungerne fliegen, da die psychische Belastung eines Fluges meist höher ist als eine Fahrt im Rettungswagen. Außerdem sind die Interventionsmöglichkeiten im Hubschrauber - bei auftretenden Komplikationen - aufgrund der Enge sehr begrenzt. Der Hubschrauber selbst stellt eine weitgehend erschütterungsfreie, jedoch sehr beengte Intensivstation dar, die nur eingeschränkte Zugriffsmöglichkeiten auf den Patienten erlaubt. Deshalb wird versucht, alle erforderlichen Maßnahmen zur Versorgung des Patienten vor Beginn des Fluges zu treffen. Einsatz von Christophorus 10 bei einem Verkehrsunfall (fliegt vom Standort Linz-Hörsching)Das Heranführen des Notarztes und Rettungsassistenten (Deutschland) bzw. Notfallsanitäters (Österreich) zum Notfallort zum Durchführen lebensrettender Maßnahmen und zur Herstellung der Transpo
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26,50 CHF