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Mammillaria
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Mammillaria magnimamma, Mammillaria bocasana, Mammillaria sheldonii, Mammillaria prolifera, Mammillaria gigantea, Mammillaria longimamma, Mammillaria fraileana, Mammillaria spinosissima, Mammillaria compressa, Mammillaria hutchisoniana, Mammillaria saboae, Mammillaria hahniana, Mammillaria parkinsonii, Mammillaria albilanata, Mammillaria wrightii, Mammillaria bombycina, Mammillaria geminispina, Mammillaria crinita, Mammillaria muehlenpfordtii, Mammillaria laui, Mammillaria perezdelarosae, Mammillaria setispina, Mammillaria coahuilensis, Mammillaria maritima, Mammillaria dioica, Mammillaria pectinifera, Mammillaria mazatlanensis, Mammillaria schumannii, Mammillaria mercadensis, Mammillaria deherdtiana, Mammillaria pondii, Mammillaria mystax, Mammillaria formosa, Mammillaria glochidiata, Mammillaria guerreronis, Mammillaria baumii, Mammillaria plumosa, Mammillaria dixanthocentron, Mammillaria elongata, Mammillaria matudae, Mammillaria halei, Mammillaria poselgeri, Mammillaria boolii, Mammillaria vetula, Mammillaria mammillaris, Mammillaria solisioides, Mammillaria guelzowiana, Mammillaria marcosii, Mammillaria sanchez-mejoradae, Mammillaria discolor, Mammillaria herrerae, Mammillaria aureilanata, Mammillaria fittkaui, Mammillaria pennispinosa, Mammillaria albicoma, Mammillaria albiflora, Mammillaria gasseriana, Mammillaria klissingiana, Mammillaria microhelia, Mammillaria theresae, Mammillaria mathildae, Mammillaria weingartiana, Mammillaria schwarzii, Mammillaria anniana, Mammillaria albicans, Mammillaria guillauminiana, Mammillaria luethyi. Auszug: Mammillaria ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Kakteengewächse (Cactaceae). Der botanische Name der Gattung leitet sich vom lateinischen Wort mamilla für , Brustwarze' ab und verweist auf die mit "Warzen" versehenen Triebe. Die Gattung Mammillaria zählen gemeinsam mit den Opuntien und der Gattung Echinopsis zu den drei artenreichsten Gattungen der Kakteengewächse. Ihr Hauptverbreitungsgebiet befindet sich in Mexiko. Eine der etwa 180 heute anerkannten Arten war bereits Carl von Linné bekannt und wurden von ihm Mitte des 18. Jahrhunderts in seinem Werk Species Plantarum beschrieben. Es sind kugelige bis längliche, sukkulente Pflanzen, die einzeln stehen oder Polster aus Seitensprossen bilden. Sie enthalten Milchsaft oder keinen, die mit Milchsaft entweder außen in der Wuchszeit bei Verletzung sichtbar milchend oder nur im Innern und schwächer. Statt Rippen weisen die Pflanzen Warzen auf, diese in etwas unterschiedlicher Gestalt und in sich gegenseitig überschneidenden Spiralen angeordnet, deren Zahl im allgemeinen für die jeweilige Art kennzeichnend ist. Die Axillen (Vertiefungen zwischen den Warzen) können völlig kahl sein, oder sie weisen mehr oder weniger lange Wolle auf, mitunter auch Borsten oder mehr oder weniger lange Haare, die Areolen (Sitz der Stachelbündel auf den Warzen) sind zumindest anfangs gewöhnlich mit sichtbarem Filz oder mehr oder weniger Wolle besetzt, verkahlen aber meist später. Durch den Axillen- und Areolenbesatz mit Filz oder Wolle sind die Scheitel in solchen Fällen mehr oder weniger wollig, eine Anzahl Arten entwickeln die Axillenwolle stärker in der Blütenregion, so dass dann ringförmige wollige Zonen auftreten. Die Zahl und die Art der Dornen ist ebenfalls sehr unterschiedlich, sie können gerade, gebogen oder z. T. gehakt sein, sehr fein bis derb, glatt, rau oder fein behaart, z. T. borstig und weich, haarartig wie ...
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