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Mantik
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 74. Kapitel: Nostradamus, Zahlensymbolik, Biorhythmus, Vaticinium ex eventu, Rattenkönig, Tarot, Geschichte des Wahrsagens, Sinotibetische Divinationskalkulationen, Bibelcode, Lenormandkarten, Baba Wanga, Geomantie, Totenbeschwörung, Weißer Beryll, Minchiate, Onomantie, Präkognition, Menetekel, Große Tafel, Kipperkarten, Lochen Dharmasri, Seher, Kaffeesatz, Zigeunerkarten, Handlesen, Wunderzeichen, Tarot de Marseille, Kartenlegen, Leberschau, Bleigießen, Losbuch, Omikuji, Prophezeiung, Pyromantie, Wahrsagekarten, Oneiromantie, Omen, Hatsuyume, Chthonische Tiere, Bibelstechen, Stichomantie, Zwiebelkalender, Lebenslinie, Aeromantie, Kristallomantie, Hieroskopie, Tonalamatl, Coelbren, Alectryomantie, Ovomantie, Tagewähler, I-Ging-Karten, Arithmomantie, Omphalomantie, Hydromantie, Rhabdomantie. Auszug: Tarot (maskulinum oder neutrum, ausgesprochen ) ist ein 78-Blatt-Kartensatz, der zu psychologischen und divinatorischen Zwecken verwendet wird. Er wird eingeteilt in die 22 großen Arkana und die 56 kleinen Arkana. Arcanum steht lat. für Geheimnis, es leitet sich von arca ab, welches Kiste bedeutet (was in einer Kiste liegt, ist von außen unsichtbar, und damit geheim). Die Geschichte der im Artikel Tarock gesondert behandelten Tarotspielkarten war bis Ende des 18. Jahrhunderts mit den als Deutungswerkzeug benutzten Tarots identisch. Seitdem enthalten Decks, welche explizit als Deutungswerkzeuge gedacht sind, zunehmend symbolische Inhalte. Gesichert ist folgendes: Das Wort "Tarot" stammt aus dem Französischen und ist der Name eines Kartenspieles, welches auch "Tarocchi" (italienisch), "Tarock" (deutsch) oder "Troccas" (rätoromanisch) genannt wird. Bei der italienischen, deutschen und rätoromanischen Bezeichnung heißen die Trümpfe ebenso: Bsp. Das Wort "Tarocci" ist gleichbedeutend mit dem Wort "Trumpf". Im französischen Sprachraum ist dies nicht der Fall. Ob nun "Tarot" dieselben Wurzeln hat wie "Tarocci" und "Tarock" kann nicht restlich aufgeklärt werden. Einige Autoren gehen von einer gemeinsamen Herkunft aus, denn die Namen "Taraux" und "Tarocchi" erscheinen erstmals im Jahre 1505 parallel sowohl in Frankreich als auch in Ferrara, Italien, andere frühe Erwähnungen folgten in Ferrara.. Andere Autoren verweisen auf die Möglichkeit, dass das Wort vom französischen "tarotée" abstammen könne, was übersetzt "kariert" heißt und so auf die Kartenrückseite verweist. Eine andere Erklärung stammt ebenso aus dem französischen Sprachgebrauch: Viele Spielkarten hatten häufig eine silberne Umrahmung mit einem spiralförmigen Band aus feinen Punkten. Diese Punkte oder Löcher wurden "tares" genannt. Karten mit solchen "tares" wurden dann "tarots" genannt. Die Unsicherheit der Wortherkunft führte bei Esoterikern zu weiteren unwissenschaftlicheren Deutungen: So wies angeblich der fran
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