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Marienkäfer

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Harmonia, Zweipunkt-Marienkäfer, Asiatischer Marienkäfer, Coccinella, Bogen-Zwergmarienkäfer, Sasajiscymnus tsugae, Zaunrüben-Marienkäfer, Siebenpunkt-Marienkäfer, Curinus coeruleus, Vierundzwanzigpunkt-Marienkäfer, Rainfarn-Marienkäfer, Schwarzer Kugelmarienkäfer, Schwarzer Schildlaus-Marienkäfer, Einfarbiger Marienkäfer, Länglichovaler Marienkäfer, Licht-Marienkäfer, Schrägbinden-Zwergmarienkäfer, Glänzender Schlankmarienkäfer, Zweiundzwanzigpunkt-Marienkäfer, Mexikanischer Bohnenkäfer, Coccinella transversalis, Siebenpunktiger Flach-Marienkäfer, Vierzehnpunkt-Marienkäfer, Sechzehnfleckiger Marienkäfer, Fichten-Kugelmarienkäfer, Dreizehnpunkt-Marienkäfer, Augenmarienkäfer, Achtzehnfleckiger Marienkäfer, Vierpunkt-Marienkäfer, Nadelbaum-Marienkäfer, Sechzehnpunkt-Marienkäfer, Neunzehnpunkt-Marienkäfer, Vierzehntropfiger Marienkäfer, Kugeliger Marienkäfer, Vierfleckiger Kugelmarienkäfer, Variabler Flach-Marienkäfer, Nierenfleckiger Kugelmarienkäfer, Längsfleckiger Marienkäfer, Berg-Marienkäfer, Fünfpunkt-Marienkäfer, Ameisen-Siebenpunkt-Marienkäfer, Heidekraut-Marienkäfer, Strichfleckiger Marienkäfer, Gras-Marienkäfer, Elfpunkt-Marienkäfer, Trockenrasen-Marienkäfer. Auszug: Die Marienkäfer (Coccinellidae) sind eine weltweit verbreitete Familie halbkugeliger, flugfähiger Käfer, deren Deckflügel meist eine unterschiedliche Anzahl von auffälligen Punkten aufweisen. Viele Arten ernähren sich von Blatt- und Schildläusen. Die Marienkäfer sind bei der Bevölkerung beliebt und tragen die unterschiedlichsten Namen in der jeweiligen lokalen Umgangssprache. Die Beliebtheit begründet sich unter anderem darin, dass sie im Gartenbau und der Landwirtschaft nützlich sind, da sie allein in ihrer Larvenzeit je nach Art bis zu 3000 Pflanzenläuse oder Spinnmilben fressen. Sie sind in ihrem Aussehen variabel, was ihre Bestimmung erschwert. Dieselbe Art kann in dutzenden Mustervarianten auftreten. Manche, wie etwa der Luzerne-Marienkäfer, erreichen sogar über 4000 gezählte Varianten. Früher wurden diese Varianten innerhalb derselben Art mit eigenen Namen belegt, beispielsweise beim Zweipunkt-Marienkäfer (Adalia bipunctata) mit über 150 Bezeichnungen, die allerdings heute nicht mehr verwendet werden und wissenschaftlich bedeutungslos sind. Bei manchen Untergruppen - etwa innerhalb der Unterfamilie Scymninae - kann eine Bestimmung schwierig sein und zuverlässig nur aufgrund einer Untersuchung der Genitalorgane erfolgen. Neben den Genitalien sind die Kopfkapsel, der Kopfschild und die Fühleransätze oft zuverlässige Unterscheidungsmerkmale ähnlicher Arten. Die Käfer können gut fliegen und erreichen 75 bis 91 Flügelschläge pro Sekunde. Manche Arten wie der Licht-Marienkäfer (Calvia decemguttata) werden in der Nacht durch künstliches Licht angelockt. Das lässt auf nächtliche Ausbreitungsflüge schließen. Es gibt auch gelb gefärbte Marienkäfer.Die Körpergröße der stark gewölbten, kurzen, halbkugelförmigen oder ovalen Käfer variiert von 1 bis 12 Millimetern. Der Kopf, die Brust sowie die Unterseite sind meist schwarz gefärbt. Es gibt aber auch Käfer mit hellbraunen oder rostbraunen Unterseiten. Die Farbe des Kopfes richtet sich meist nach der Farbe des restlichen Kör
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