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Marshall McLuhan - mit dem Fernsehen in die Netzwerkgesellschaft
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2, 0, Universität Wien (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Frühe und späte Fernsehtheorien, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: McLuhans Arbeit ist im Grunde darauf ausgerichtet, die technische Umwelt und deren Konsequenzen für die Gesellschaft aufzuzeigen und zu verstehen, während seine Bücher eher darauf abzielen, diesen Entdeckungsprozess offen zu legen. Wer seine Werke in der Hoffnung liest, eine klare Darstellung seiner Theorien und eine wissenschaftliche Fundierung dieser Theorien zu finden, sucht vergeblich danach. Ziel dieser Werke ist es nicht, mit einem fertigen Ergebnis aufzuwarten.
Dennoch kann Marshall McLuhan als Visionär und Pionier der Medientheorie bezeichnet werden, der mit der Aussage "the medium is the message" berühmt geworden ist, aber auch zu Problematiken wie das elektronische Zeitalter, die Netzwerkgesellschaft oder die Welt als globales Dorf Stellung bezogen hat.
Nach einem Überblick über McLuhans Biographie (Kap. 2) sowie über seine zentralen Aussagen zum Fernsehen (Kap. 3) wird auf oben genannte Bereiche seiner Forschungsarbeit genauer eingegangen (Kap. 4). Abschließen wird die Weiterführung von McLuhans "Vor-Entwurf" einer Netzwerkgesellschaft durch den spanischen Soziologen Manuel Castells erläutert(Kap. 5).
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