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Martin Luthers Reformation
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Starkes Plädoyer für einen differenzierten Konsens der Konfessionen In den letzten 500 Jahren wurden Martin Luther und seine Botschaft auf vielfältige und teils widersprüchliche Weise gedeutet. Demgegenüber zeigt Peter Neuner, dass Luther selbst die Botschaft von der Rechtfertigung ins Zentrum seiner Theologie gestellt hat. Für zentrale theologische Themen, die bis heute zwischen Katholiken und Protestanten strittig sind, hat dies unmittelbare Konsequenzen. Es wird deutlich: Ein Rückblick auf Luther befestigt die herkömmlichen Lehrverwerfungen nicht, sondern kann sie überwinden helfen. Luther erscheint als eine Gestalt der Ökumene – als unser gemeinsamer Lehrer im Glauben.
Der Autor: Peter Neuner, Professor em. für Dogmatik und Ökumenische Theologie an der Universität München. Zahlreiche Veröffentlichungen, u. a. Ökumenische Theologie (1997), Kleines Handbuch der Ökumene (zus. m. B. Kleinschwärzer-Meister) (2002) sowie Abschied von der Ständekirche (2015).
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