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Mea res agitur? Rhetoriktheoretische Rückschlüsse aus den Ergebnissen der kognitiven Aufmerksamkeitsforschung

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 1, 0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Seminar für Allgemeine Rhetorik), Veranstaltung: HS: Aufmerksamkeit, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit zielt darauf ab, theoretische Kopnzepte der Kognitionspsychologischen Forschung für die Rhetoriktheorie nutzbar zu machen und Anschlussstellen aufzuzeigen. Nach einer kurzen Betrachtung der kognitionspsychologischen Hauptkonzepte zum Thema Aufmerksamkeit und deren Bewertung, wenden sie sich dem Problem zu, oratorische Techniken zu deren Herstellung zu finden. Aufmerksamkeit wird dazu analytisch in zwei Qualitäten aufgespalten: eine unwillkürliche, automatisch und tendenziell gleichförmig nach dem Stimulus- Response-Prinzip beeinflussbare "Aufmerksamkeit I", die hauptsächlich mit Performanzphänomenen in Verbindung gebracht werden kann, und eine willentlich und kognitiv steuerbare verbaltextuell orientierte "Aufmerksamkeit II". Die Unterscheidung wird getroffen analog zur Unterscheidung der auslösenden Reize und nach dem Kriterium ihrer semiotischen Komplexität. Der zweite Teil zerfällt in zwei Abschnitte, deren erster sich mit der Möglichkeit und Nützlichkeit einer allgemeinen Topik zur Erzeugung von Aufmerksamkeit I beschäftigen wird. Im zweiten Abschnitt wird versucht, auf Basis konstruktivistischer Vorstellungen und einer pragmatischen Theorie einen kognitiv fudierten Zugang zu Aufmerksamkeit II zu finden.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

24,90 CHF

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