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Medizin (Nationalsozialismus)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 75. Kapitel: Krankenpflege im Nationalsozialismus, Nationalsozialistische Rassenhygiene, Geschichte der Euthanasie, Nürnberger Ärzteprozess, Liste von NS-Ärzten und Beteiligten an NS-Medizin, Hermann Arnold, Sterilisationsgesetze, Medizin im Nationalsozialismus, Hermann Stieve, Emil Abderhalden, Homöopathie im Nationalsozialismus, Familie Zero, Führerschule der Deutschen Ärzteschaft, Deutsches Institut für psychologische Forschung und Psychotherapie, Hans Hinselmann, Hygiene-Institut der Waffen-SS, Karl Lohmann, Neue Deutsche Heilkunde, Krankenrevier, Zentraldienststelle-T4, Robert Herrlinger, Peter Mühlens, Hans Nachtsheim, Kaiser-Wilhelm-Institut für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik, Hermann Voss, Hans Joachim Deuticke, Erbgesundheitsgericht, Verordnung über die Zulassung von Ärzten zur Tätigkeit bei den Krankenkassen, Gerhart Panning, Hans Harmsen, Walter Paul Schreiber, Rheinlandbastard, Nathanael Wollenweber, Hermann Simon, Psychologie und Psychotherapie im Nationalsozialismus, Selektion, Willy Usadel, Ernst Wegner, Emil Ketterer, Gerhard Pfahler, Gerhard Wagner, Ludwig Liebl, Friedrich Bartels, Reichsärztekammer, Nationalsozialistischer Deutscher Ärztebund, Krankenbehandler. Auszug: Krankenpflege im Nationalsozialismus beschreibt als Teil der Krankenpflegegeschichte die ideologische, strukturelle und personelle Entwicklung der beruflichen Krankenpflege innerhalb des nationalsozialistischen Gesundheitssystems bis hin zur aktiven Teilhabe der Krankenpflege an der systematischen Ermordung von Pflegebedürftigen. Innerhalb der Pflegewissenschaft werden die politischen Strukturen der Pflegeverbände, die Prozesse der Anpassung an die ideologischen Konzepte der Medizin im Nationalsozialismus, das berufliche Rollenverständnis der Pflegekräfte sowie deren Instrumentalisierung untersucht. Die Jahre zwischen 1933 und 1945 im Deutschen Reich werden auch als die dunklen Jahre der Krankenpflege bezeichnet. Die Erforschung der Ära des Nationalsozialismus ist Teil der berufsethischen Auseinandersetzung mit dem stereotypen, christlichen und humanitären Rollenverständnis der Krankenpflege und ihrer individuellen Verantwortung für den Patienten. Sie wird im Rahmen der Pflegepädagogik thematisiert und hat besondere historische Bedeutung im Berufsbereich der psychiatrischen Pflege. Während der politischen Umwälzungen nach Ende des Ersten Weltkrieges waren die Arbeits- und Entlohnungsbedingungen im Pflegedienst sehr schlecht. Arbeitszeiten von bis zu 14 Stunden, gravierender Personalmangel, schlechte Bezahlung und eine mangelhafte Kranken- und Altersvorsorge waren für das Pflegepersonal üblich. Die Überforderung des Pflegepersonals wurde unter anderen von Agnes Karll thematisiert. Sie gründete 1903 die Berufsorganisation der Krankenpflegerinnen Deutschlands, die sich überwiegend mit den Rechten und der staatlichen Anerkennung der Krankenschwestern befasste. Nach dem Jahr 1922 gewann diese Organisation zunehmend an Einfluss. Die Berufsauffassung der berufsständisch organisierten Pflegekräfte wandelte sich hin zur Professionalisierung, die für ihre Arbeit eine gerechte Entlohnung forderte, ohne jedoch aus dem konservativen Rollenverständnis, der Selbstlosigkeit und dem
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