Mehmed-Ali, Vize-König von Aegypten

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Excerpt from Mehmed-Ali, Vize-König von Aegypten: Aus Meinem Tagebuche, 1826-1841 Eiieit bem ©0mmer be6 Sahreß 1824 auf llrlaub in (siriechen: Ianb unb in ber Qenante, ergriff ich im äeptember 1826 bie ©elegenheit ber ©enbung einer faiferlichen Üregatte von gmhrna nach qiieganbria, um qieghpten gu beinchen. Sch hatte feinerlei Qqtrag bahin. Emich 509 baß 58erlangen, bie qbunber gu beichen, bie mir auß frangöfifchen unb englifchen 233erfen befannt geworben maren, mich 30g baß neu erwachte {beben auf biefem faft ber Wihthe angehörigem sachen, baß fich mit überrafchenber Qraft auf bem europäifchen sdiarlte f0 mie auf bem politifchen {selbe geltenb an machen anfing. Mar ber ereig beß Qieuen, beß mir llnbefannten, maß mich lncfte. Fden entfcheibenben qinftof, aber 5ur sreife gaben ber qbunfch unb srath meineß 8anb6: manneß, (sjönnerö unb äreunbeß, beß faiferlichen Snternuntiuß in Ronftantinopel, äreiherrn n. Dttenfelß, mir über ßage, giserfcmen unb ©timmung auf bem bamalß als wichtig betrachteten 'ßunfte ein uns befangeneß, flareö llrtheil au biiben. Sch fannte burch ihn bie qbünfche unb ®altung unfereß bofeß begüglich ber, au6 qiniah ber griechifchen qbirren, mieber aufgemachten ruffifchstürfifchen {frage unb meine eigene qinficht barüber ftinnnte völlig an ber in ißien gefafgten. Qluß ben 58erhältniffen, bie ich in äleranbria norfanb unb bie mich fortriffen, ermuchß mir eine Qßirffamfeit meit über meine ©tellung hinaus unb welche, alß fie in sibien beachtet murbe, ben qiniab gab an meiner ßermenbung auf biplomatifcher zbahn. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.