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Mein Leben als Personenschützer - Auf Leben und Tod
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Eine Legende (nicht selbsternannt - aber klingt doch gut, oder? ...J), der Personenschützer Horst "Papa" Pomplun geht in den Ruhestand. Der Papa wäre doch nicht Papa, wenn er keine Überraschung zum Schluss hätte - sein Buch "Mein Leben als Personenschützer ... aber auch die teuflisch schönen Nebeneffekte"Der Pulitzer und der Deutsche Buchpreis wurden dem Personenschützer und Buchautor Horst E. Pomplun dieses Jahr (leider nicht) verliehen.... J Wie auch? Er hat ja sein erstes Buch aufgrund von Empfehlungen der vielen von ihm ausgebildeten Personenschützer, aber auch einiger Schutzpersonen, soeben fertiggestellt: "Sie haben ja so viel zu erzählen." 50 Jahre im Dienste der Sicherheit und im internationalen VIP Personenschutz, verfasste er in dem Buch etliche Erlebnisse und Einsätze, die alle ohne besondere Vorkommnisse verliefen, besser gesagt, zur Zufriedenheit der Kunden erledigt wurden. Gleich vorweg, "Papa" wollte sich von keinem Ghostwriter doubeln lassen, ebenso wenig, wie er so manche lebensgefährliche Situationen im Einsatz ungedoubelt meisterte. Er schrieb sowie er es erlebte! Und ja, er weiß auch, dass seine Stärke nicht gerade in der gehobenen Wortwahl liegt, aber: Vehler machte er nur, damit niemand merkt, dass er perfekt ist! Er mein ebenso: bei dem Kauf des Buches können Sie eigentlich nichts falsch machen: gefällt es, freut es jeden, wenn nicht, können diejenigen mit Bluthochdruck vor Langeweile bestimmt entspannter einschlafen, die mit zu niedrigen, diesen hingegen erhöhen und daraus ebenso gesundheitliche Vorteile ziehen! Also ein kostenloses Elixier. Und wenn Ihnen das Buch nicht zusagen sollte, dann verschenken Sie es an jemanden den Sie nicht leiden können. J!!! Und jetzt Papa: Wie kam ich überhaupt zu Sicherheit? Meinen Sinn für Gerechtigkeit oder besser gesagt, den Beschützerinstinkt hatte ich von meinem Vater vererbt. Er brachte mir bei, dass man Frauen immer schützen und Ihnen helfen muss. (Das habe ich getan! Andauernd. Einer habe ich sogar geholfen, Mutter zu werden ... J) Mit 16 befand ich mich auf einem Schlauchboot neben der Havelchaussee fahrend und musste mit ansehen, wie ein Rocker einen Jungen, der ein gleichaltriges Mädchen an einer Currywurstbude beschützen wollte, totgeschlagen hatte. Unverständlicherweise half ihm keiner! Dieses Ereignis hat mein Leben verändert. Ja, ich weiß, nicht jeder, der denkt ein Buch schreiben zu können, kann es, ich aber war schon immer sehr gläubig. So glaubte ich auch, dass am Ende eines Pornos geheiratet wird oder dass das Ordnungsamt dafür da ist, meine Wohnung aufzuräumen. Ich stehe nicht allein damit. So weiß ich nun, dass es sogar Leute gibt, die glauben beim Jobcenter einen Job zu bekommen ... also lassen Sie mir doch einfach meine Naivität. Sicher haben Sie selber so viel Phantasie und Gedanken die unperfekten Stellen etwas auszuschmücken.
Libri-Titel folgt in ca. 2 Arbeitstagen