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Methode zur Bewertung von Produktvarianten auf der Grundlage unscharfer Größen

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Vor dem geschilderten Hintergrund ist es das Ziel der vorliegenden Arbeit, eine Methode zur Bewertung von Produktvarianten zu entwickeln, die bereits in der Produktplanungsphase ursachengerechte Informationen und Planungssicherheit liefern kann. Informationen liegen in der frühen Planungsphase allerdings nur unzureichend im Unternehmen vor. Daher müssen Daten angenommen und unsichere Prognosen getroffen werden. Dazu kommt, dass in der Beurteilung einer Variante alle varianteninduzierten Unternehmensbereiche untersucht werden müssen und das Ergebnis immer auch mit den Anforderungen des Marktes abgeglichen werden muss. Die frühzeitige Bewertung einer Variante stellt sich daher als mehrkriterielles Problem dar, das mathematisch so nicht erfasst werden kann. Aus diesem Grund wird in dieser Arbeit der Ansatz der Fuzzy-Set-Theorie (Theorie der unscharfen Mengen) als Berechungsmethode für ein Modell zur Bewertung von Produktvarianten genutzt. Der Vorteil der Theorie unscharfer Mengen liegt darin, dass unscharfe Eingangsgrößen, wie sie Schätzwerte darstellen, in der Berechnung auch als solche berücksichtigt werden. Auf Grundlage der Fuzzy-Set-Theorie wird im Verlauf der Arbeit ein Bewertungsmodell erarbeitet, das alle varianteninduzierten Unternehmensbereiche darstellt. Mit dem Bewertungsmodel wird es möglich sein, eine Produktvariante mehrkriteriell zu bewerten und ursachengerecht neu zu konfigurieren. Das Bewertungsmodell ist integraler Bestandteil einer Methode zu frühzeitigen Kosten-Nutzenbewertung von Produktvarianten.
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