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Mexikanischer Künstler

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Carlos Fuentes, Guillermo del Toro, Gael García Bernal, Xavier Martínez, José Vasconcelos, Guillermo Arriaga, Damián Ortega, Cantinflas, Flor Garduño, Juan José Arreola, Katy Jurado, Manuel Álvarez Bravo, Pedro Ramírez Vázquez, Enrique Carbajal González, Gabriel Orozco, Sano Seki, Pedro Armendáriz, Roberto Montenegro Nervo, Hugo Stiglitz, Graciela Iturbide, Isaac Broid Zajman, Adolfo Mexiac, Raúl Anguiano, Antonio Caso, Guillermina Bravo, Alfonso Arau, Ignacio Aguirre, Pablo O'Higgins, Bárbara Mori, Manuel Marín, Ramón Alva de la Canal, Josefina Lavalle, Isidoro Ocampo, Enrique Metinides, Carlos Orozco Romero, Manuel Manilla, Francisco Dosamantes, Fernando Eimbcke, Francisco Mora, Susana Chávez, Ángel Bracho, Francisco Javier Clavijero, Carlos Jurado, Jorge Juan Crespo de la Serna, María Teresa Rivas, Emilio Rosenblueth, Leopoldo Praxedis Morales. Auszug: Carlos Fuentes Macías (* 11. November 1928 in Panama-Stadt, Panama) ist ein mexikanischer Schriftsteller. Fuentes' Vater war Diplomat und in den 1930er-Jahren auch mexikanischer Botschafter in Washington D. C.. Carlos Fuentes lernte deshalb als Kind und Jugendlicher zahlreiche Länder Mittel- und Südamerikas sowie die USA inklusive deren Kultur und Literatur kennen, und stand in eigenen ersten literarischen Versuchen u. a. unter dem Einfluss von Pablo Neruda. Seine höhere Schulausbildung schloss er in Mexiko-Stadt ab. Während dieser Zeit arbeitete er an der Zeitschrift Hoy mit und erhielt einen ersten Literaturpreis vom Colegio Francés Morelos. Anschließend studierte er Jura in der Schweiz (Genf) und in Mexiko. Zunächst arbeitete Fuentes wie sein Vater als Diplomat. Ab 1959 betätigte er sich als Schriftsteller und Drehbuchautor. Fuentes lebte in den 1960er-Jahren in Paris, Venedig, London und in Mexiko-Stadt. In den 1970ern arbeitete er am Institut Woodrow Wilson in Washington. Außerdem vertrat er sein Land als Botschafter in Frankreich (1972-1978), gab den Posten jedoch wieder auf, als der Expräsident Gustavo Díaz Ordaz zum Botschafter Mexikos in Spanien ernannt wurde. Seit 1990 lebt Fuentes in Europa. Carlos Fuentes (1987)Fuentes beschäftigt sich in seinen Erzählungen, Essays und Romanen mit dem Alltag und der Geschichte Mexikos. Als ein wichtiger Vertreter der mexikanischen Gegenwartsliteratur weist er mit verschiedenen stilistischen Mitteln auf die Problematik des mexikanischen Lebens hin. Später widmete er sich in seinen Romanen auch dem Verhältnis zwischen Europa und Amerika und nahm auch Stellung zum Nord-Süd-Konflikt. Seine ersten Erzählungen veröffentlichte er 1954 in dem Band Verhüllte Tage, das zu einem Bestseller im Heimatland wurde. Das galt auch für seinen ersten Roman Landschaft in klarem Licht, der als erster ein umfassenderes Bild des modernen Mexiko-Stadt zeichnete. Bald leitete er Zeitschriften wie Revista Mexicana de Literatura und El Espectador.
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen

Preis

20,50 CHF

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