Michelangelo (Classic Reprint)

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Excerpt from MichelangeloSn 9iom, baä 9jlichelangelo 1496 gnm erften 9jiale fah, arbeitete er im af trage 5wei 9jiarmorwerie, bie z, ueinanber noch ungewöhnlicher fontraftrieren alEUR bie beiben erften 9ieliefä bie %igur eine? angetrnufenen %aechut3 nnb bie ®r11ppe ber 9jiabonna mit bem 8eichnam (shrifti auf bem ®chofae Sener torlelnbe Q3acchné im 9iationalmnfenm an %loren5 fcheint bem ®inn einer ©tatue abfichtlich ©ohn 511 fprechen. (&r, fteht, aber jeben 2lngenblicl fcheint er fein ©leichgewicht verlieren 5n follen, ent weber baf, er 5wei @chritt 5nrürftanmelt ober plöt3, lich nach vorn hinauéfchieét in bie $richtung ber (°5chale, nach ber er mit glafigen 2lugen hinfchielt. 93er 58auch ift vorgeftrecft, bie %ruft 5nrücf genommen, ber S?opf wieber vorgeftrecft. EbaEUR linie 23ein ftemmt fich feft gegen ben eboben. Sdian bemerft bie a fpannnng ber qbabe. Euiit bem rechten nur lofe aufgefegten '8ein mirb ber @örper an5balanciert. (ein ®tehmotiv antiter %3laftit', baä au% bem 9iichi ftehenlonnen eine? angetrnn'fenen Sting lings? Refultierte baEUR war freilich eine virtnofenhafte 8eiftnng be3 221ährigen bie ihm aerlennuug ver, fchaffen mußte. ®a5n trat bie unner gleichliche %ehanblung beä fiörperé, bie iechnit', bie ba? weiche %leifch beEUR 9320 bell% noch im erftarrten 9.llarmor fühlen ließ nnb bie ftnpibe %hi)fiognomie be% $rinl'erä anEUR bem Beben ubernahm. 9ein qbnnber, bafi ber sjluftraggeber, 58ant'ier 3acopo ®alli, fich fur baEUR Ronnertum 9j2ichelangeloä ohne 23ebenfen einfetg, te. (er verfchaffte ihm einen wei teren aftrag, bie EURbietä, bie von einem fran5tififrhen Rarbinal beftellt wurbe.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.