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Migration in Schleswig-Holstein 1933 bis 1950

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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 2, 0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Absicht dieser Hausarbeit ist es, die Geschichte der Migration in Hinblick auf Flüchtlinge, Vertriebene und Displaced Persons (DPs) unter dem regional-geschichtlichen Bezug zu Schleswig-Holstein zu untersuchen. Schleswig-Holstein war eines der Länder, welches mit einer sehr hohen Anzahl an Flüchtlingen, Vertriebenen und DPs zurechtkommen musste. Daher soll der Fragestellung nachgegangen werden, warum Schleswig-Holstein ein so beliebtes Ziel gewesen ist und warum auch nach der Übergabe an die Bundesrepublik noch eine beachtliche Zahl an DPs zählbar war.Zu Beginn wird die methodische Vorgehensweise genauer erläutert. Im theoretischen Teil werden verschiedene Begrifflichkeiten näher betrachtet und definiert. Ferner erfolgt ein Einblick in die verschiedenen Migrationsformen. Hierbei wird im Zusammenhang mit Flucht und Vertreibung als Kriegsfolge, eine Eingrenzung auf die Gewaltmigration vorgenommen. Im nächsten Teil wird der geschichtliche Kontext betrachtet. Dazu wird gesondert auf die Ursachen von Flucht und Vertreibung, die Flüchtlinge und Vertriebenen in Schleswig-Holstein, sowie die Aufnahme und die Integrationsversuche in Schleswig-Holstein eingegangen. Anschließend werden die Displaced Persons in Schleswig-Holstein untersucht. An dieser Stelle werden die Repatriierung der Displaced Persons, die DP-Lager und die Übergabe von der IRO an die Bundesrepublik näher beleuchtet. Zum Schluss werden die zusammengetragenen Ergebnisse im Fazit analysiert und die Fragestellung beantwortet.
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