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Mikojan-Gurewitsch
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 72. Kapitel: Mikojan-Gurewitsch MiG-17, Mikojan-Gurewitsch MiG-25, Mikojan-Gurewitsch MiG-29, Mikojan-Gurewitsch MiG-21, Mikojan-Gurewitsch MiG-31, Mikojan-Gurewitsch MiG-23, Mikojan-Gurewitsch MiG-15, Mikojan-Gurewitsch MiG-19, Mikojan-Gurewitsch MiG-9, RSK MiG-35, Mikojan-Gurewitsch MiG-105, Mikojan-Gurewitsch E-8, Mikojan-Gurewitsch MiG 1.44, Mikojan-Gurewitsch MiG-27, RSK MiG-Skat, Mikojan-Gurewitsch E-152, Mikojan-Gurewitsch MiG-33, RSK MiG-LMFS, Mikojan-Gurewitsch I-320, Mikojan-Gurewitsch MiG-13, Mikojan-Gurewitsch DIS, Mikojan-Gurewitsch E-266, Mikojan-Gurewitsch I-220, Mikojan-Gurewitsch I-221, Mikojan-Gurewitsch I-270, Mikojan-Gurewitsch I-224, Mikojan-Gurewitsch I-222, Mikojan-Gurewitsch I-230, Mikojan-Gurewitsch I-211, Mikojan-Gurewitsch I-75, Mikojan-Gurewitsch I-350, Mikojan-Gurewitsch I-225, Mikojan-Gurewitsch I-340, Mikojan-Gurewitsch MiG-8, Mikojan-Gurewitsch E-2A, Mikojan-Gurewitsch SM-12, Mikojan-Gurewitsch SM-50, Mikojan-Gurewitsch MiG-6. Auszug: Die Mikojan-Gurewitsch MiG-17 (NATO-Codename: "Fresco") war ein einstrahliges Kampfflugzeug der Zeit des Kalten Krieges aus sowjetischer Produktion. Hersteller war Mikojan-Gurewitsch. In der Grundausführung war die MiG-17 ein einsitziger Mitteldecker, der über ein einziehbares Fahrwerk und eine Druckkabine verfügte. Die Maschine beruhte auf den Erkenntnissen, die mit der MiG-15 gesammelt worden waren. Das Kampfflugzeug wurde in mehreren Varianten in Großserie hergestellt und in einer Reihe weiterer Staaten in Lizenz gefertigt. Nachfolger war die MiG-19. Die SI-2Im Gegensatz zu den meisten sowjetischen Kampfflugzeugen entstand die MiG-17 nicht infolge einer Ausschreibung der sowjetischen Luftstreitkräfte/Luftverteidigung. Vielmehr ging es darum, die Mängel der MiG-15 durch eine Überarbeitung des Flugzeuges zu beseitigen. Insbesondere betraf dies das schlechte Flugverhalten im Hochgeschwindigkeitsflug. Durch die aerodynamischen Mängel im Überschallbereich kam es bei der MiG-15 zu Wing-Dropping und anderen Effekten, die einer Verwendung als stabile Waffenplattform im Wege standen. Ein weiterer Kritikpunkt war die Trudelneigung der MiG-15. Außerdem ergaben Tests mit dem Projekt "SJe", dass selbst mit einer stärkeren Motorisierung die MiG-15 nicht überschallfähig würde. Die Ursache dafür sah man in dem noch nicht zufriedenstellenden Pfeilflügel. Deshalb wurde im Januar 1949 beschlossen, ein Entwicklungsteam damit zu beauftragen, die aerodynamischen Schwächen der MiG-15 zu beseitigen. Daraus entstand das Projekt eines taktischen Jagdflugzeuges mit der Bezeichnung SI (I-330) und eines mit einem Radargerät ausgerüsteten Allwetter-Abfangjägers, der SP-2, die jedoch dieselben Tragflächen und weitestgehend dieselbe Zelle erhalten sollten. In Zusammenarbeit mit dem ZAGI entwickelte das OKB Mikojan ein neues Tragwerk mit wesentlich dünnerem Profil und einer stärkeren Pfeilung. Um die Tragflächen zu versteifen, wurde eine dickere Beplankung gewählt. Die Vorderkante war innen 49°
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