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Militär (Russland)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 60. Kapitel: Baltijsk, Russische Streitkräfte, Mikojan-Gurewitsch MiG-29, Russische Marine, Russische Luftstreitkräfte, Suchoi Su-27, Generalität, Karl Liebknecht, Dienstgrade der russischen Streitkräfte, RSK MiG-35, Arsenal des Moskauer Kremls, GRAU-Index, Bezeichnungen russischer und sowjetischer gezogener Artilleriesysteme, Militärbezirk, S-300, Dedowschtschina, Luftlandetruppen, Militärakademie der Fernmeldetruppe, S. M. Budjonny, Zentrales Museum der Luftstreitkräfte der Russischen Föderation, RS-24, Mikojan-Gurewitsch MiG-33, A-135 ABM-System, ARENA, BrahMos, PFM-1, Union der Komitees der Soldatenmütter Russlands, DROZD, Schtora, Russische Garde, Zentrales Museum der Seekriegsflotte, Rosa Luxemburg, VSS-Scharfschützengewehr, Verteidigungsministerium der Russischen Föderation, Russische Marineinfanterie, Tu-2000, Militärflugplatz Tschkalowski, Beta, Militärflughafen Balaschow, Tag des Grenzsoldaten, Militärverlag des Ministeriums für Verteidigung der Russischen Föderation, Hauptverwaltung für Raketen und Artillerie. Auszug: Die Russischen Streitkräfte sind die bewaffneten Streitkräfte der Russischen Föderation, die aus den Teilstreitkräften Heer, Luftstreitkräfte und Marine sowie den eigenständigen Streitkräften Luftlandetruppen, Strategische Raketentruppen und Weltraumtruppen besteht. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion Ende 1991 unterzeichnete am 7. Mai 1992 der Präsident Russlands, Boris Jelzin ein Dekret, das das russische Verteidigungsministerium begründete und alle ehemaligen Sowjetischen Streitkräfte auf dem Territorium der RSFSR unter Kontrolle der Russischen Föderation stellte. Russland ergänzt seine Armee unter anderem durch ein Wehrpflichtsystem, unterhält Militärbasen im Ausland und das derzeit weltweit größte Kernwaffenarsenal. In den ersten 22 Monaten der Existenz des russischen Staates hat es keine nationale Militärdoktrin gegeben. Stattdessen wurde nahezu dieselbe Doktrin wie zur Zeit des Kalten Krieges aufrechterhalten. Diese baute darauf auf, unter militärischer Kontrolle der Streitkräfte auf Basis einer großen Wehrpflichtigenarmee nun einen inneren Feind (statt zuvor einem äußeren, etwa der NATO) schlagen zu können. Nach dem Russischen Verfassungskonflikt von 1993 wurde am 2. November 1993 eine neue Doktrin eingesetzt. Diese bekannte, das die Gefahr eines weltweiten Konfliktes nicht aufgehoben sei, aber innere und lokale Konflikte die größte Gefahr für die Aufrechterhaltung des Frieden darstelle. Die Doktrin stand dabei noch in der Tradition des Kalten Krieges. So enthielt die Doktrin eine Anzahl von Gründen, die dem Russischen Staat die eigene Legitimität gab, in benachbarte Länder und Republiken militärisch zu intervenieren. Das Fehlen einer klaren Vision und Linie führte in den Folgejahren zu verschiedenen Fehlannahmen. So gingen die Ersteller dieser Doktrin von den Verhältnissen vor 1987 aus, in denen die Streitkräfte der UDSSR nahezu unbegrenzt über Ressourcen verfügen konnten. Während Wladimir Putins erster Amtszeit als Präsident Russlands ab den 31. Dezembe
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