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Mindestlöhne und ihre Effekte auf dem Arbeitsmarkt
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1, 0, SRH Hochschule Riedlingen, Veranstaltung: Fach Wirtschaftspolitik, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zusammenhang mit dem rasanten Wachstum des Niedriglohnsektors und der verbundenen Einkommensarmut wird die aktuelle arbeitsmarktpolitische Diskussion über die Forderungen nach Mindestlöhnen immer lauter und zunehmend kontroverser diskutiert. Die Befürworter eines Mindestlohns wollen mit diesem Instrument unter anderem ein weiteres Wachstum des Niedriglohnsektors verhindern und die steigende Einkommensarmut bekämpfen. Die Gegner des Mindestlohns argumentieren mit der negativen Auswirkung einer solchen Lohnuntergrenze auf den Arbeitsmarkt, in Folge dessen es zwingend zur Arbeitslosigkeit kommt. In der vorliegenden Hausarbeit soll im ersten Abschnitt mittels der klassischen und der keynesianischen Arbeitsmarkttheorie der Frage nachgegangen werden, inwieweit ein Mindestlohn Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt haben kann. Da theoretische Modelle keine eindeutigen Aussagen für die Realität zulassen, werden im zweiten Abschnitt praktische Erfahrungen mit bestehenden Mindestlöhnen exemplarisch aufgezeigt. Abschließend bezieht der Verfasser Stellung zum Mindestlohn in Deutschland und fasst die Erkenntnisse aus seiner Hausarbeit zusammen. [...]
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