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Minister (Israel)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 83. Kapitel: Außenminister (Israel), Finanzminister (Israel), Justizminister (Israel), Kommunikationsminister (Israel), Landwirtschaftsminister (Israel), Verteidigungsminister (Israel), Schimon Peres, Golda Meir, Ariel Scharon, Jitzchak Rabin, Benjamin Netanjahu, Avigdor Lieberman, Ehud Olmert, Tzipi Livni, Menachem Begin, Ezer Weizmann, Mosche Dajan, David Ben-Gurion, Ehud Barak, Fritz Naphtali, Haim Yosef Zadok, Chaim Ramon, Rafael Eitan, Amir Peretz, Shmuel Tamir, Mosche Scharet, Tzachi Hanegbi, Jitzchak Schamir, Benjamin Ben Eliezer, Schaul Mofas, Levi Eschkol, Jossi Beilin, Josef Lapid, Pinchas Rosen, Chaim Cohn, David Libai, Abba Eban, Ja'akov Schimschon Schapira, Jitzchak Modai, Jigal Cohen-Orgad, Avraham Sharir, Joram Aridor, Liste der israelischen Justizminister, Dan Meridor, Jaakov Neeman, Meir Amit, Chaim Bar-Lew, Mosche Katzav, Dov Yosef, Effi Eitam, Roni Bar-On, Ze'ev Boim, Daniel Friedmann, Natan Scharanski, Ami Ajalon, Mosche Nissim, Jitzchak Mordechai, Mosche Arens, Jigal Hurwitz, Pinchas Sapir, Shlomo Hillel, Liste der israelischen Verteidigungsminister, Yuval Steinitz, Zeev Sherf, Peretz Bernstein, Meir Shitrit, Pinchas Lawon, Ghalib Mudschadala, Avraham Schochat, Silvan Schalom, Jigal Allon, Yitzhak Berman, Yisrael Yeshayahu-Sharabi, Liste der Außenminister Israels, Schlomo Ben Ami, Liste der israelischen Finanzminister, Kadish Luz, Elieser Kaplan, Schulamit Aloni, Josef Burg, Simcha Ehrlich, David Levy, Jehoschua Rabinowitz, Mosche Kachlon, Reuven Rivlin, Jehuda Amital, Roni Milo, Juli-Joel Edelstein, Dalia Itzik, Eli Jischai, Yehudit Naot, Israel Katz, Avraham Hirschson, Avi Dichter. Auszug: Jitzchak Rabin (hebr. ¿¿, * 1. März 1922 in Jerusalem, + 4. November 1995 in Tel Aviv) war Generalstabschef der israelischen Streitkräfte sowie Verteidigungsminister und Ministerpräsident Israels. Über Jahre hinweg war Rabin einer der wichtigsten Entscheidungsträger Israels in außen- und sicherheitspolitischen Fragen. Das Amt des Ministerpräsidenten hatte er zweimal inne, erstmals von 1974 bis 1977 und nochmals von 1992 bis zu seiner Ermordung im Jahre 1995. 1994 erhielt Rabin gemeinsam mit seinem damaligen Außenminister Schimon Peres und dem damaligen Chef der Palästinensischen Autonomiebehörde, Jassir Arafat, den Friedensnobelpreis. Jitzchaks Vater, Nehemia Rabin (ursprünglich: Rubitzow), geboren 1886 in der Ukraine, war 1905 in die USA ausgewandert. Im Ersten Weltkrieg wurde er Freiwilliger in der jüdischen Legion der britischen Armee und wurde in Ägypten und Palästina eingesetzt. Als arabische Aufstände ausbrachen, ging er nach Jerusalem, wo er seine zukünftige Frau Rosa Cohen (* 1890) kennenlernte. Das Paar heiratete 1921. Sie bekamen außer Jitzchak 1927 noch eine Tochter, der sie den Namen Rachel gaben. Jitzchak Rabins russischstämmige Mutter war unter dem Namen Rote Rosa bekannt. Sie war die erste Führerin der Hagana in Haifa, stand in der Hierarchie sogar über Golda Meïr und setzte sich für Frauenrechte ein. Sie starb, als Jitzchak 15 Jahre alt war. Beide Eltern Rabins waren in der Achdut haAvoda aktiv und führten keinen religiösen Haushalt. Rabin besuchte seit dem Herbst des Jahres 1928 die erste Arbeiterschule Bet Hinuch leJaldei Owdim (Schule für Arbeiterkinder) in Tel Aviv, die er 1935 abschloss. Dann ging er für zwei Jahre auf die Schule Giwat HaSchloscha (1937 in Rosa-Cohen-Schule umbenannt) in der Umgebung von Tel Aviv und war ab Oktober 1937 in den zwei Jahren vor seinem Abitur auf der ...
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