info@buecher-doppler.ch
056 222 53 47
Warenkorb
Ihr Warenkorb ist leer.
Gesamt
0,00 CHF
  • Start
  • Ministerpräsident (Türkei)

Ministerpräsident (Türkei)

Angebote / Angebote:

Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Recep Tayyip Erdogan, Adnan Menderes, Liste der Ministerpräsidenten der Türkei, Abdullah Gül, Necmettin Erbakan, Ismet Inönü, Bülent Ecevit, Celâl Bayar, Süleyman Demirel, Turgut Özal, Refik Saydam, Mesut Yilmaz, Suat Hayri Ürgüplü, Sükrü Saracoglu, Rauf Orbay, Hasan Saka, Fethi Okyar, Recep Peker, Ferit Melen, Yildirim Akbulut, Semsettin Günaltay, Tansu Çiller, Emin Fahrettin Özdilek, Bülent Ulusu, Sadi Irmak, Ali Bozer, Nihat Erim, Naim Talu, Ahmet Fikri Tüzer. Auszug: Recep Tayyip Erdogan (* 26. Februar 1954 in Kasimpasa, Istanbul) ist ein türkischer Politiker. Er ist derzeit Vorsitzender der Adalet ve Kalkinma Partisi (AKP) und seit dem 11. März 2003 Ministerpräsident mit dem dritten Kabinett Erdogan. Von 1994 bis 1998 war er Oberbürgermeister von Istanbul. Erdogan entstammt einer Familie aus Rize im Nordosten der Türkei, die sich im Großraum Istanbuls niederließ. Der Vater war Seemann und arbeitete als Küstenschiffer. Er nannte den Sohn nach seinem Geburtsmonat Recep, dem siebten Monat des islamischen Kalenders, und gab ihm mit Tayyip als zweiten Vornamen den Namen des Großvaters. Erdogan wurde im alten Istanbuler Hafenviertel Kasimpasa geboren und wuchs mit drei Brüdern und einer Schwester dort und in Rize auf. Nach der Grundschule nahe der Piyale-Pasa-Moschee besuchte Erdogan das Imam-Hatip-Gymnasium, eines der religiös orientierten Gymnasien in der Türkei. Anschließend studierte er Wirtschaftswissenschaften an der Istanbuler Marmara-Universität. Erdogan ist seit dem 4. Juli 1978 mit Emine verheiratet, das Paar hat zwei Söhne, Ahmet Burak und Necmeddin Bilal, und zwei Töchter, Esra und Sümeyye. Sowohl die Ehefrau als auch die beiden Töchter tragen Kopftuch. Da das Kopftuch in der laizistisch geprägten Türkei als religiöses Symbol in öffentlichen Einrichtungen untersagt ist, erhält Erdogan zu Staatsempfängen wann immer möglich nur eine Einladung für eine Person. Die Töchter studieren in den USA. 1970 wurde Erdogan für den Bezirk Beyoglu zum Vorsitzenden der Jugendorganisation von Erbakans Milli Nizam Partisi (MNP) gewählt. Die Partei wurde jedoch bereits 1971 durch einen Eingriff des Militärs verboten. Bereits am 11. Oktober 1972 gründete Erbakan die Nationale Heilspartei (MSP), die dem Spektrum der religiös-konservativen Rechten zugeordnet wird und bis Ende der 1970er Jahre an drei Koalitionsregierungen beteiligt war. Erdogan schloss sich auch dieser Partei an, bei der er als Funktionär eine zunächst bescheidene Karriere mach
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen

Preis

19,90 CHF

Artikel, die Sie kürzlich angesehen haben