Mit dem Ofenrohr unterm Arm

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Walter Kahl kommt im November 1944 als Inspektor auf ein schlesisches Rittergut im Kreis Neumarkt, nahe Breslau. Hier erlebt der Autor die letzten Kriegsmonate und die russische Besetzung. In seinen Tagebuchaufzeichnungen beschreibt er das Schicksal der Zurückgebliebenen, die sich nicht den Trecks in den Westen angeschlossen haben und die Zerstörung des Gutes. Walter Kahl berichtet in seiner, manchmal bissig-spöttischen Art von seinem persönlichen Schicksal, seiner Verhaftung durch ein Kommando des russischen Geheimdienstes, seiner Zeit im Arbeitslager und seiner abenteuerlichen Flucht.

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